1. Showtime


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Ablenkung wieder in weitere Ferne verschoben hatte.
    
    Na, das ließ sich doch nutzen. Gerade kam ich wieder richtig auf Touren, als neue Anweisungen unter mir laut wurden.
    
    „In den Arsch. Fick sie in den Arsch."
    
    Das war auch in der Firma ihr Erfolgsrezept gewesen. Alle vorhandenen Möglichkeiten nicht nur zu erkennen, sondern zu nutzen. Das eigentliche Potenzial der Mitarbeiter abzurufen. Aber gerne doch. Ein bisschen fies, Franzi gegenüber. Die war dem Sound nach schon wieder kurz davor gewesen.
    
    Kaum hatte ich abgezogen, als unsere CEO handgreiflich wurde, es schaffte, mein wirklich noch knüppelhartes Gerät dessen ungeachtet nach unten zu biegen und kurz in den Mund zu nehmen. Befriedigt wurde er wieder entlassen, und für den neuen Aufenthaltsort freigegeben.
    
    Den ich sofort okkupierte, auch vergleichsweise leicht eindringen konnte. Ich legte dennoch nicht gleich los, bis ich das Gefühl hatte, dass es „flutscht". Bemerkte dabei, dass Kathrin sich nicht auf Zuschauen beschränken wollte, und ihrerseits das nun verwaiste Loch mit zwei Fingern beglückte.
    
    Das ließ sich doch verschärfen ...
    
    „Steck ihr die ganze Hand rein", hielt ich für die logische Eskalation. Und dazu an.
    
    Alter Verwalter, Kathrin ließ sich nicht lange bitten. Wäre Franzi nicht so enorm nass gewesen, dies an der Grenze der Körperverletzung, so ganz ohne zusätzliches Schmiermittel. Von Franzi kam kein Protest, nur ein wildes Stöhnen.
    
    Jetzt wurde es eng. Richtig eng. Und mir wurde von innen ...
    ... an den Schwanz gegriffen.
    
    „Halloho ...", kommentierte das unsere CEO gedehnt.
    
    Ließ dann los, und mir die Gelegenheit, meine Bewegungen wiederaufzunehmen. Was ich mit Mühe tat, da ich mich erst an die Enge gewöhnen musste. Kathrin bewegte ihre Hand zunächst nicht viel, was sicher auch äußert schwierig war.
    
    Wow, das war ein abgefahrenes Gefühl. Franzi brachte Laute hervor, die nur noch entfernt menschenähnlich klangen. Zum Ausgleich intonierte sie ein „Geil"-Mantra, wenn ihr das Stöhnen Zeit ließ. Nun langsam wieder zum harten Pumpen zurückgekehrt, merkte ich deutlich, wie extrem mich das Ganze aufgeilte.
    
    Musste dem dann recht schnell spritzenden Tribut zollen. Aber nicht in dieses göttliche Arschloch hinein. Sondern rasch abgezogen und nach unten gebogen in den Mund meiner Chefin. Na, das war zumindest der Plan gewesen.
    
    In Wahrheit traf nur ein geringer Teil meiner Ladung dort ein. Der Rest verschönerte ihr Gesicht, mitten in dieses jenseits von geile Grinsen hinein. Die störte das nicht im Mindesten. Und hatte jetzt in ihrer Untergebenen Platz.
    
    Merkte aber schnell, dass sie ihr Vorhaben aus dieser Stellung nicht optimal umsetzen konnte. Ein paar scharfe Kommandos und Positionsveränderungen später kniete sie hinter Franzi. Und fistete sie jetzt richtig, fickte sie mit einer Geschwindigkeit und Härte mit ihrer Hand, wie ich mich das nie bei einer Frau getraut hätte.
    
    Na, sie hatte vergleichsweise kleine Hände, zugegeben. Aber das war schon ein ganz schönes ...
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