1. Showtime


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... erleben. Der gar nicht aufzuhören schien. Alter.
    
    Na jetzt ... nee ... immer noch, oder schon wieder? Hoppla, ist das brutal. Jetzt beruhigt sie sich ... nicht. Ist das eine Abfahrt.
    
    „Stopp ... stopp ... oh ... oh ... ah ..."
    
    Franzi kicherte wie eine kleine Hexe und schaltete das Folterinstrument aus. Da war doch was? Ah, Chefin ficken. Du siehst zwar ruhe bedürftig aus ... aber so kriegst du halt die notwendige Erdung.
    
    „Gut, nicht?", wurde der Versuch von ihrer Untergebenen unternommen, sie zusätzlich in ein Gespräch zu verwickeln.
    
    „Das ... war ... hammerhart ... sollte ... oh ... verboten ... werden ..."
    
    „Ist es, wirst lachen, hier in Europa wenigstens. Marcel, auf den Rücken. Jetzt geben wir ihr den Rest."
    
    Klang wie ein guter Plan. Ich zog ab, legte mich hin, während Franzi an unserer CEO zerrte, um sie auf mich drauf zu bekommen. Die irgendwie noch nicht so richtig koordiniert wirkte. Auf mir drauf kam sie dann so weit zu sich, dass sie mich mit Handunterstützung bei sich einführte.
    
    Das Becken etwas anhob und kippte, damit Franzi besser reinkam, und ich von unten ordentlich pumpen konnte. Sekunden später war sie drin, und wir legten vorsichtig los. Das ging deutlich leichter, als mit einer Frauenhand in einem der Löcher.
    
    Wir groovten uns richtig ein, fanden einen geilen Rhythmus, in dem wir sie beide schön gleichmäßig hernehmen konnte. Kathrin grunzte und stöhnte, hatte die Augen geschlossen und ließ ihren Kopf kleine Kreise vollführen, bleckte ...
    ... dabei immer wieder die Zähne.
    
    „Ich glaube, sie mag das", gab ich meine Beobachtung an Franzi weiter.
    
    „Dann mag sie das bestimmt auch heftiger", vermutete diese.
    
    Probieren wir das aus. Ja, schien so. Sie schnappte zwar wie ein Fisch nach Luft und wimmerte zwischendurch recht bedenklich, aber auch das sah nach Genuss aus. Ja, die fand das geil. Ich auch. Schade, dass Franzi da nur indirekt was von hatte.
    
    Zumindest einen Heidenspaß schien ihr das zu machen. Mir deutlich mehr. Immer deutlicher mehr. Huch ... so schnell ... das ist vermutlich okay. Also dann ... komme ich doch ... wow ... hey ... wir doch ... geil!
    
    „Seid ihr gerade gekommen?", wunderte sich Franzi. „Ich dachte, das geht bei dir nicht?"
    
    „Das dachte ich auch. Hörst da mal bitte auf, meine Rosette zum Glühen zu bringen?"
    
    „Wenn du willst. Soll ich mein kleines Spielzeug nochmal anschalten?"
    
    „Untersteh dich. Oh Mann. Das war, wirklich, wirklich, jenseits von Gut und Böse. So geil. So unglaublich geil."
    
    Wir lagen noch eine Weile in diesem Sandwich, bevor wir unsere Chefin aus unserer Mitte entließen. Lachten und kuschelten noch eine Weile zusammen. Ein Blick auf die Uhr bestätigte uns in der Vermutung, dass wir eigentlich längst hätten schlafen sollen, immerhin war später die große Präsentation.
    
    So aufgedreht wie wir waren, schien das Einschlafen die schwierigste Übung des Abends zu sein. Weit gefehlt. Zumindest bei mir ging das ansatzlos.
    
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    „Morgen, lieber Marcel. Ich hatte ...
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