1. Showtime


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und sie im Hotel ihren Nachtisch serviert bekam.
    
    Thijs entschuldigte sich kurz, als wir einen Kaffee zum Abschluss tranken.
    
    „Lustiger Typ, dein Freund", sprach ich Kathrin an.
    
    „Oh ja. Er kommt nachher noch kurz mit uns ins Hotel."
    
    Aha? Ihr feines Grinsen dabei gab schon einige Ahnungen warum. Na, noch ein Mann im Mix konnte ja nicht schaden. Oder sollte er uns einfach noch mit weiteren Geheimtipps für den Abend versorgen? Wir würden es ja erleben. Auch Franzi schien das nicht so richtig einordnen zu können.
    
    Wir fuhren in seinem Auto zurück zum Hotel, er unterhielt sich mit Kathrin auf Holländisch, das sie nicht nur bruchstückhaft wie Franzi beherrschte, wie wir bei dieser Gelegenheit erfuhren. Chantal war mittlerweile, wohl auch durch den reichlich genossenen Wein beim Essen, mutiger geworden.
    
    Lehnte sich bei mir an, und strich erst über meine Hand, dann mit dem Blick eines ungezogenen Schulmädchens über meinen Oberschenkel, Richtung „Quell der Freude", wie Kathrin das so schön formuliert hatte.
    
    Beim Aussteigen raunte diese mir noch zu, dass wir uns diesmal nicht an der Bar, sondern in Franzis Zimmer treffen wollten. Na, offenbar war nicht nur Chantal an einem speziellen Nachtisch interessiert. Den ich ihr postwendend servierte.
    
    Meinem Auftrag folgend, leckte ich sie erst zweimal zum Höhepunkt, was erstaunlich leicht und schnell ging. Gab ihr dann eine kleine Ruhepause, bevor ich mit ihr schlief, eine ganz ruhige, friedliche Nummer, die wir beide ...
    ... genossen, und bei der das Soll problemlos erfüllt wurde.
    
    Sie wirkte etwas irritiert, weil ich danach angab, es würde mir auch ohne zu kommen für den Moment reichen.
    
    „Aber ... erregt dich das denn nicht richtig, was wir tun?"
    
    „Doch. Ich bin einfach etwas übermüdet, verstehst du? Kann mich nicht genug konzentrieren. Das ist auch nicht so wichtig, wichtig ist, dass du auf deine Kosten gekommen bist. Das bist du doch hoffentlich?"
    
    „Machst du Witze? Natürlich bin ich das. Dreimal. Du ... verwöhnst mich total. Soll ich ... vielleicht das anders bei dir zu Ende bringen?"
    
    „Ein lieber Vorschlag, aber lass ruhig. Küss mich einfach noch einmal."
    
    Das tat sie, ausgiebig, leidenschaftlich. Hm, sie sah mich doch ziemlich verliebt an. Sollte ich mir trotz ihrer Zustimmung zu den genannten Bedingungen Sorgen machen? Na, wenn, dann machen wir das morgen. Ich war mit den Gedanken schon ein paar Zimmer weiter.
    
    Wenige Minuten später dann auch in Person. Wo sich bereits auch Kathrin und Thijs eingefunden hatten. Aktiv geworden waren? Nein, sie trugen alle noch oder schon wieder Kleidung. Thijs klopfte gerade weiße Klumpen auf einem Spiegel klein. Aha?
    
    „Na, Chantal im siebten Himmel?", empfing Franzi mich.
    
    „Sie hätte drei gute Gründe", verklausulierte ich die Ausführung ihres Befehls. „Es irritierte sie allerdings, dass ich ohne einen solchen Abschluss genug hatte."
    
    „Du sparst dich für uns auf. Sehr lobenswert", bemerkte Kathrin aufmerksam. „Siehst du, was ich für tolle ...
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