Showtime
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Hihi.
„Netter Typ. Und was machen wir drei Hübschen nun?", interessierte ich mich. „Gehen wir wieder auf Strecke?"
„Könnten wir. Aber von mir aus auch gerne gleich zur Sache kommen", informierte uns Franzi.
Kathrin leckte sich die Lippen.
„Ja. Zur Sache. Ich bin dafür. Es sei denn ... Marcel hätte nach dem Appetithappen eben mehr Lust auf gemischte Früchte, die einzuholen wären."
„Für den Moment bin ich satt. Danke übrigens. Thijs ist gut drauf. Was muss er jetzt noch arbeiten?"
„Er ist Fotograf, ein richtig guter sogar. Er arbeitet manchmal für Magazine, wohl auch heute, aber nicht nur. Er ist ein echter Künstler, hat ständig Ausstellungen, eine permanente hier in einer Galerie in der Nähe. Könnten wir uns in den nächsten Tagen mal anschauen, wenn es euch interessiert."
„Mich auf jeden Fall. Es mag ja ein blödes Klischee sein, aber warum sind die wirklich gutaussehenden Männer alle schwul?", wunderte sich Franzi.
„Dabei hast du noch nicht mal seinen Körper gesehen. Ich habe ihn mit besoffenen Kopp tatsächlich mal zu drehen versucht. Nichts zu machen, leider. Marcel, du siehst natürlich auch gut aus, Franzi, was redest du?"
„Ich versteh' schon, was sie meint. Er ist in einer ganz anderen Liga. Und sein Schwanz ..."
„Der hat es dir angetan, das war zu sehen", freute sich Franzi. „Und mir deiner. Zeit, dass du ihn rausholst. Hast du das mitbekommen? Er hat sich für uns aufgespart."
„Er weiß halt, wofür sich das lohnt. Wir sind alle viel zu ...
... bekleidet, findet ihr nicht?", wurden wir von unserer Vorgesetzten befragt.
Und zogen uns zustimmend gemeinsam mit ihr aus. Franzi ergriff sofort mein Körperteil, welches es ihr besonders angetan hatte. Das beruhte auf Gegenseitigkeit.
„Kat, du bläst ihn. Ich lecke dich. Leg dich auf den Rücken", wies Franzi nichtsdestotrotz an.
Das klang doch wie ein guter Auftakt. Ich fand eine halbwegs gemütliche kauernde Stellung, in der Kathrin, oder sollte ich sie jetzt auch Kat nennen, hervorragend und ohne Nackenschmerzen an den bereits fast steifen Schwengel rankam.
Während diese offenbar sehr gemütlich von Franzi geleckt wurde.
„Du bist schon wieder irre nass", wurde ihr derzeitiger Zustand kommentiert.
„Eure Schuld. Ihr macht mich wahnsinnig geil", kam eine kurze Replik mit vollem Mund.
Auch sie begnügte sich zunächst damit, meinen Schwanz auf der Zunge zergehen zu lassen. Lustig, jetzt wusste ich auch, wie sich das für sie anfühlte. Ja, so war das geil. Für sie und mich zumindest. Da musste doch auch Franzi aus der reinen Geberrolle zu holen sein?
Dreieck? Oh ... vielleicht später. Das war gerade ... mmh. Viel zu gut, um irgendwelche Veränderungen vorzunehmen. So gut, dass es meinethalben so den ganzen Abend weitergehen konnte.
Sie hatte mich an einen Punkt gebracht, wo es mit entsprechender Anstrengung sicher nicht lange bis zum Kommen brauchen würde. Tat genau wenig genug, um mich da verzückt verharren zu lassen. Franzi schien nach dem gleichen Rezept Kat ...