Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... einem Tisch genommen und ihm einmal sanft damit auf die Eichel geklopft. Das konnte auf keinen Fall weh getan haben, der Effekt war trotzdem beeindruckend. Das komplette Andreaskreuz ruckte einmal hart, als er erschreckt in seinen Fesseln zuckte. Nach wie vor hatte ich kein Verlangen danach, den Schwanz eines anderen anzufassen, aber wie er sich dort so eifrig in die Luft reckte konnte ich der Verlockung nicht widerstehen, seine Erregung auszunutzen.
„Du bist genauso läufig wie das kriechende Hündchen vor mir." Ich klopfte in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus auf seine Eichel, variierte nur die Richtung immer wieder, mal von oben, mal seitlich, mal von unten, auf seine zarteste Stelle. „Ein willenloser Wichssklave, der seinen übereifrigen Schwanz nicht berühren darf."
„Ja, Herr! Danke, Herr." Hmmm, das machte mehr Spaß als ich gedacht hatte. Unter meiner Behandlung schaffte seine Erektion es sogar, sich in einem hübschen Winkel aufwärts zu schwingen und ich war mir sicher, dass ich ihn mit ein wenig Reibung der Gerte an der Unterseite schleunigst zum Spritzen bringen konnte. Wenn ich gewollt hätte. So grausam, ihm den wilden Rausch der Lust zu nehmen bevor ich mir Julia vornahm, wollte ich nicht sein.
Apropos Julia: ein Blick nach unten bestätigte mir, dass sie uns natürlich zusah, den weiterhin gehorsam den Boden berührenden Kopf zur Seite gedreht und mit offenem Mund auf den Boden sabbernd. Wundervoll. Allerdings machte ich mir leichte Sorgen, dass sie noch ...
... vor ihrem Mann kommen würde, wenn ich dieses Schauspiel noch länger aufführte. Als Schlusspunkt versetzte ich ihm einen kräftigeren Hieb von oben, was seine sichtbare Begeisterung allerdings nicht schmälerte.
„Ich verlasse mich weiterhin darauf, dass ihr mir keinen Unsinn erzählt und eure Ehe stabil ist."
„Natürlich, Herr.", stieß Jens hervor und vom Boden erklang ein: „Absolut, Daddy."
„Dann wollen wir doch einfach alle Hemmungen ablegen und schauen, wie weit ich meine beiden Schlampen hier treiben kann."
„Danke, Herr."
Die Spitze der Gerte fand nun seinen Nippel und rieb leicht darüber bis ich ihn für erigiert genug befand, um mit leichten Bewegungen darüber zu wischen.
„Da magst du es gerne, das sieht man. Wäre das nicht schön, dort jetzt Julias Zunge zu spüren?"
„Ooooh ja, das wäre es."
Witsch, witsch, witsch. Er reckte mir den Nippel sogar entgegen. Ob wegen der zart beißenden Berührung der Gerte oder der Vorstellung von Julias Mund war mir reichlich egal.
„Was denkst du? Soll ich ihr befehlen, dir die wunde Stelle gleich zu lecken?"
„Nein." Seine Antwort kam ohne Zögern, ohne Nachdenken.
„Kluge Antwort. Kannst du mir auch noch erklären, warum nicht?"
„Weil sie jetzt und hier nur für Sie da ist, Herr. Weil ich nur Zuschauer bin. Zuhörer. Geduldet."
Ich wechselte den Nippel und bewegte die Gerte ohne Wucht aber recht flott auf und ab, was ihm tatsächlich den ersten hellen Tropen auf die Eichel trieb.
Doch. Ja. Solange man das per ...