1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Fernbedienung erledigen konnte, während sein stöhnendes Weibchen mich schmachtend ansah und mir der Geruch ihrer triefenden Möse in die Nase stieg, hatte es durchaus seinen Reiz. Ich gab Julia ein Zeichen und sofort richtete sie sich auf und rieb sich mit ihrer Wange an meinem Bein empor.
    
    „Und, Julia, gefällt dir dein Jens so? Wie er nach meiner Pfeife tanzt und mir die Titten entgegen reckt wie eine hörige Schlampe?"
    
    „Sooooooooo gut. Er ist genauso eine Sau wie ich. Sexy!" Ich beobachtete, wie die Röte in Jens' Gesicht noch stärker zunahm als seine Süße mich anschmachtete und weitersprach. „Ich verstehe immer besser, was Sie so anmacht, wenn Sie mich gefesselt vor sich haben, Meister. Und die Nutte da am Kreuz kommt gleich."
    
    „Glaubst du?"
    
    „Die Zeichen erkenne ich mit verbundenen Augen." Sie zwinkerte mir kurz zu und senkte dann wieder demütig den Blick. Ich befolgte ihren Expertenrat und legte die Gerte beiseite.
    
    „Dann kümmern wir uns besser mal um dich." Ich zog sie zu mir hoch und nahm sie in die Arme, wobei sie mir meine inzwischen ordentliche Erektion an den Bauch drückte. Julia schnurrte zufrieden und rieb sich an mir. Mit den Händen auf ihrem Hintern hob ich sie an, bis ihr Gesicht auf Höhe mit meinem war. „So ein geiler, strammer Arsch."
    
    „Alles für Sie, Meister."
    
    Ich küsste sie hart und unsere schmatzenden Geräusche füllten den Raum. Julia krallte ihre Hände in meinen Rücken und ihre Zunge tanzte in meinem Mund umher, sodass ich Mühe hatte, ...
    ... mich kurz noch einmal an ihren Mann zu wenden. „Ach, und Jens? Ab jetzt keinen Laut mehr von dir bevor ich es erlaube."
    
    Er nickte. Schlaues Kerlchen.
    
    ————
    
    „Ja... ja... Ja... JA... Bitte... Danke... Oh... mein... Gott... JAAAAAAAAAAAAAAaa!" Ich fickte Julia auf die gute alte Art und Weise, drückte ihre weit gespreizten Schenkel neben ihr auf die Matratze und stieß sie von oben, hart und tief und gleichmäßig. Am Anfang unserer Nummer hatten wir beide noch ab und an zu Jens geschielt, bis uns sein standhafter Schwanz endgültig damit von seiner Begeisterung überzeugt hatte, dass ihm ein beständiger feiner Faden Sperma aus der Öffnung rann. Mittlerweile war er uns eh egal. Wir starrten uns an, Julias Hände glitten fahrig über meine Brust, griffen zu, verloren unter dem nächsten Stoß wieder ihre Kraft, griffen wieder zu. Sie war nur noch Fotze, ich war nur noch Schwanz, vögelte sie durch, beachtet kaum noch, wenn sich ihre Muskeln im Orgasmus um mich zusammenzogen, ihre Schreie schriller wurden, fickte rücksichtslos weiter, spukte in ihr aufgerissenes Maul, ergötzte mich an ihren Blicken, ihrem Winseln, das immer wieder zu einem Stöhnen anstieg, ihr einige wenige Wörter erlaubte, bevor es sich zu einem Schrei verwandelte, der ihren nächsten Höhepunkt ankündigte. Ich bemerkte kaum, dass ihr Blick etwas Flehendes bekam, bis sie nur noch: „Bitte... bitte...bitte... bitte...", hervorstieß und ihre Arme kaum noch von der Matratze hochbekam.
    
    „Was?", keuchte ich.
    
    „Bitte... ...
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