1. Alter Bulle Teil 13


    Datum: 11.09.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... hautenges und schwarzes Trägerhemdchen und, wo waren sie denn nur, ah da, die schwarzen fingerlosen Lederhandschuhe, die ich mir mal fürs Fahrradfahren gekauft hatte.
    
    Ein Blick in den Spiegel offenbarte mir eine streng wirkende Gestalt deren Wirkung eigentlich nur durch die strubbligen Haare gemindert wurde. Ich gelte sie mir so an den Kopf, wie ich es am Anfang für meinen Bullen getan hatte, trug knallroten Lippenstift auf und voilà: wenn diese Erscheinung nicht bei jedem devoten Wesen augenblicklich zu Hitzewallungen führte, dann wusste ich es auch nicht mehr. Man soll sich ja nicht selber loben, aber ich wurde gerade scharf von meinem eigenen Anblick. Was für hübsche Zelte meine Nippel in den Stoff des Hemdchens modellierten.
    
    Da war ich mal gespannt wie es Jens gefallen würde. Immerhin war er in der Zwischenzeit nicht im Türrahmen aufgetaucht und hatte mir vorwurfsvoll sein von mir zusammengestelltes Kostüm vor die Füße geworfen. Ob er schon in Position war? So wie ich hier herumgewuselt hatte, musste er schon lange mit meinem Erscheinen gerechnet haben. Wahrscheinlich taten ihm schon die Knie weh. Ich beschloss, ihn nicht mehr lange hinzuhalten und stieg in das Geschirr. Der eingespannte Gummischwanz hatte ein ordentliches Kaliber, nichts monströses aber schon mit kräftigem Umfang. Wenn ich die Hand darum legte, musste ich sofort an den Schwanz des Bullen denken und ja, das kam schon hin. Sobald er so richtig in Fahrt war.
    
    Ha, den dicksten Schwanz mit der ...
    ... größten Standhaftigkeit würde immer ich haben, wenn ich wollte. Ich prüfte noch einmal, ob alles richtig saß und ob meine wunden Stellen ausreichend geschützt waren, sobald das Teil in Bewegung kam. Als ich die Checkliste durch hatte, atmete ich einmal tief durch, warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel - Wow! - und trat in den Flur.
    
    Meine Schritte waren durch die Stiefel schwer und laut, Warnung genug für Jens, sich in Positur zu werfen, falls er es noch nicht war. Ich trat durch die Tür und saugte den Anblick in mich auf, den mein Mann mir bot. Auf Knien und Ellenbogen streckte er mir seinen Po entgegen, das Ende des Plugs deutlich durch den hauchzarten Stoff des schwarzen Spitzenhöschens schimmernd, in das sich sein zwischen den gespreizten Schenkeln gut sichtbarer Schwanz presste. Schön hart und wenn ich mich nicht täuschte, verriet da schon ein feuchter Fleck seine Begeisterung für unser Spiel. Ob er den Penisring angelegt hatte, konnte ich nicht genau erkennen, falls nicht hätte es mich aber sehr gewundert. Die Lederbänder an Hand- und Fußgelenken wirkten auch schön eng angelegt. Nur dass sich diese Bänder nicht um nackte Haut legten, sondern im Fall seiner Füße um dunkle Seidenstrümpfe, die von den Strapsen stramm nach oben gezogen wurden. Praktisch, dass er nicht viel größer als ich und recht schmal gebaut war. An seinen Händen trug er bis weit über die Unterarme reichende Spitzenhandschuhe, die von einem meiner früheren Karnevalskostüme stammten und die durch ...
«12...373839...69»