Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... gedankenverlorene Auszeit nun doch zu lang zu dauern schien, der den Kopf hob und einen Blick über die Schulter wagte.
„Oh mein Gott! Julia, du... das...!"
„Still, Bitch!" Zeit sich tatkräftig um die Wünsche meines Gatten zu kümmern, statt träumend herumzutrödeln. „Augen Richtung Boden!"
Es gelang mir, genauso zu klingen, wie ich aussah. Streng, gemein und böse. Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Jens zuckte wie unter einem Schlag zusammen und gehorchte augenblicklich.
„Wag es ja nicht, mich anzustarren, bevor ich es dir erlaube." Mit schweren Schritten trat ich dicht hinter ihn, hob einen Fuß und tippte an seinen tatsächlich schon feuchten Schwanz. „Sonst wirst du es bereuen, Schlampe."
„Ja, Fräulein Julia."
Wie ein Fräulein fühlte ich mich zwar gerade nicht, aber es klang einfach zu gut, um es für diese Gelegenheit zu ändern. Auch wenn ich eher wirkte wie eine lesbische Zuhälterin, falls es so etwas gab. Ich wollte gerade loslegen, da fiel mein Blick auf die Urlaubstasche, aus der Jens sich gestern bedient hatte. Wenn er das durfte, konnte ich ja zumindest einmal überprüfen, was für ihn so bereitlag, auch wenn mein Start-Skript eigentlich schon stand. Im Vorbeigehen drückte ich seinen Kopf tiefer. Er folgte, hielt dann still.
Am Tisch angelangt, öffnete ich den für mich bestimmten Teil und inspizierte den Inhalt. Oha! Ein ganzes Universum von Möglichkeiten lag vor mir, wobei einige Bestandteile sich von selbst erklärten, während andere mir ihre ...
... Funktion noch vorenthielten. Das war viel zu viel, um es jetzt noch in das heutige Spiel zu integrieren. Kichern musste ich allerdings bei dem Päckchen mit den Strapsen und Strümpfen. Tja, darauf war ich auch alleine gekommen. Gerade als ich mich wieder abwenden wollte, bemerkte ich ganz unten den dunklen, ledrig glänzenden Stab und wühlte ihn hervor. Perfekt! Die schlanke Gerte mit der breiten Lederschlaufe am Ende war der Zwilling des Instruments, mit dem mein Bulle Jens Nippel bearbeitet hatte. Sie war also nicht nur die Krönung für mein Ensemble, sondern würde auch psychologisch Wunder wirken.
Ich schlüpfte mit der Hand durch die Halteschlaufe und schlug mit der Spitze gegen meinen Stiefel als ich auf Jens zuging. Rief mich zur Ordnung. Bloß nicht wie ein billiges Domina-Klischee wirken.
Der Verlockung, mit der Spitze über Jens Rücken zu gleiten und ihm den Befehl zu geben, seiner Herrin die Stiefel zu lecken, konnte ich trotzdem nicht widerstehen. Genauso wenig wie der kleinen Testreihe von Hieben, mit denen ich prüfte, ab welcher Härte seine Zunge sich von dem glatten Leder meines Stiefels löste, der bereits zur Hälfte nass glänzte.
„Leck gefälligst weiter." Zwei weitere Schläge brachten seinen Hintern dazu, sich äußerst anregend zu winden, und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht einfach weiterzumachen. Den gewünschten Tonfall bekam ich jedenfalls perfekt hin, nur hörte ich mich im Geiste bereits: „Ruf... Mich... An!", sagen, und kam nur knapp an einem ...