Alter Bulle Teil 13
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... darüber nachdenken, wie Simones Monstertitten sich dabei auf mein Gesicht senken."
„Ohhhh." Jetzt war ich fast so weit. „An sie denkst du gerade?"
„Kann schon sein. Oh... ja, genau so, genau so. Wir werden sie ja wohl öfter sehen. Dann bittest du sie doch garantiert wieder darum, an ihnen lutschen zu dürfen."
„Das heißt noch lange nicht, dass du da auch dran darfst." Mein Schädel pochte im Einklang mit meiner Möse und meinem Arsch, dem Jens einen heftigen Klaps gab. Fast hätte er mich damit gehabt. Zur Rache knetete ich ihm die Nippel. Wenn das nichts half, war ich verloren. „Willst du etwa, du Drecksack?"
„Warum niiiiicht? Auaaaaaa."
„Das erkläre ich dir... sobald... ich... hier... fertig...bin..." Seine Nippel zwirbelnd spürte ich, wie er in mir anschwoll, sah in seinen Augen, wie ihm der Saft hochstieg, und krampfte mich in einem überwältigenden Orgasmus um seinen Schwanz, der mir Ladung um Ladung hineinpumpte.
Vor meinem inneren Auge, sah ich dabei plötzlich unsere Nachbarn vor mir, die ob unseres disharmonischen Chorgesangs genervt die Augen verdrehten und brach halb keuchend, halb lachend auf Jens zusammen.
„Was...?"
„Das erklär ich dir auch später."
Wozu es an diesem Abend nicht mehr kam, weil wir beide kurz später tief und friedlich schliefen.
————
Montag früh durfte Jens wieder auf der Arbeit antreten und ich raffte mich auf, einige Dinge für das kommende Schuljahr vorzubereiten und mein Arbeitszimmer auszumisten. Das brachte ...
... den Erotiklevel wieder auf Meereshöhe und abends gaben wir schlicht das Gemälde ‚Altes Paar auf dem Sofa' in vor sich hin mäandernden Variationen der Sitz- und Liegepositionen.
So ging die Woche dahin. Wenn mir danach war, praktizierte ich morgens mein Mantra, was meistens dazu führte, dass ich auch noch mit meinem Dildo Rachen und Muschi trainierte. Ich versagte mir dabei konsequent jeden Orgasmus, was dazu führte, dass Jens in dem Moment, in dem er nach Feierabend die Wohnung betrat, ein fast nacktes und äußerst williges Weibchen in Armen hielt und sich sein Abendessen erst einmal erkämpfen musste. Entweder dadurch, dass er mich direkt in der Diele auf den Boden warf und fickte oder indem er mich erst einmal hinhielt, um es mir später dann in Ruhe nach Strich und Faden zu besorgen.
Währenddessen tauschten wir sporadisch Nachrichten mit dem Bullen aus und telefonierten auch einmal, um das Geschehen der vergangenen Woche aufzuarbeiten. Dabei gab es verblüffend wenig Diskussionsbedarf. Obwohl der Abend zu Dritt für alle eine neue Erfahrung gewesen war, waren wir uns einig, dass es gut und für alle völlig befriedigend verlaufen war. Der Bulle schien sogar ehrlich zufrieden darüber zu sein, wie gut Jens am Samstag dann seine Rolle als Foltermeister gespielt hatte. Klar, er hatte es selbst angestoßen, aber ich hatte doch halb damit gerechnet, dass er mich daran erinnern würde, wer mein wahrer Meister war. Kein Wort davon.
Stattdessen war ich es, die heimlich ein wenig ...