Einseitige Nacktheit (8)
Datum: 14.09.2023,
Kategorien:
CMNF
... einerseits ist es ja nicht besonders höflich, eine Tanzaufforderung abzulehnen, doch andererseits war ich ja so gut wie nackt und wollte mich nicht unbedingt befummeln lassen.
Wilhelm sah mich treuherzig an und sagte: "Ach bitte!"
Ich war irgendwie gerührt und sagte: "Aber sicher, warum nicht?"
So standen wir auf und Jean, der als Cowboy verkleidet war, führte mich in meinem winzigen Kostüm aufs Tanzparkett. Irgendwie war es komisch: Ein Franzose in einem Cowboykostüm, der – zweisprachig aufgewachsen – Deutsch sprach. Langsam wurde mir bewusst, was nun passieren würde, denn die Band spielte gerade Oldies. Und das bedeutete unweigerlich Hautkontakt! Mitten auf der Tanzfläche standen wir einander gegenüber und zögerlich fügte ich mich, als mich nun Wilhelm in seine Arme nahm. Ich erfasste mit meiner Rechten seine linke Hand, während ich meine linke an seine Hüfte legte. Dann verspürte ich seine rechte Hand auf meinem nackten Rücken, was mich ein wenig erschaudern ließ, aber wohin hätte er sonst seine Hand platzieren sollen, denn mit Ausnahme des Bügels meines C-Strings in meiner Pospalte gab es auf meiner Rückseite absolut kein Stück Stoff sondern nur nackte Haut. Außer Roland bzw. meinen früheren Partnern gab es niemanden, der mich je so berührt hatte. Einerseits war es beschämend, dass mich dieser 20jährige Bursche mitten auf dem Tanzparkett so berührte, doch andererseits fand ich es erregend, dass jemand Fremder nun meinen Rücken erkundete. Wahrscheinlich kann sich ...
... jeder vorstellen, dass Jeans Hand nicht auf einer Stelle verweilte sondern mehr oder weniger auf Erkundigung ging. Wann hatte schon ein junger Student die Gelegenheit, den Körper einer 35jährigen Frau auf diese Weise zu erforschen? So sehr mich das anfänglich störte, gewöhnte ich mich daran und ich fand es bald sehr angenehm, seine Hand auf meinem Rücken zu spüren. Doppelt aufregend war, dass ich mich dieser sehr intensiven Berührung nicht entziehen konnte und dass ich es unweigerlich mit mir geschehen lassen musste.
Wir haben sehr lange miteinander getanzt und während dieses Maskenkränzchens bin ich noch einige Male mit Jean auf die Tanzfläche gegangen. Ich war so aufgekratzt, dass mich dieser junge Mann auf der Stelle hätte haben können. Ich habe durchaus mitbekommen, dass Roland merkte, wie es um mich bestellt war, aber offenbar gefiel ihm diese Situation sogar ganz gut. Als der Ball gegen zwei Uhr früh zu Ende und wir wieder zu Hause waren, hat mir Roland mein winziges Kostüm sofort herunter gerissen und mich voller Leidenschaft auf dem Küchentisch genommen. Ich ließ nun meinen Gefühlen freien Lauf und auch Rolands Spannung entlud sich wie ein Feuerwerk.
Am nächsten Tag war ich noch immer wie berauscht von dieser Nacht und als ich aufstand, um ins Badezimmer zu gehen, sagte Roland: "Ich möchte, dass Du heute den ganzen Tag nackt bleibst!" Nur allzu gerne erfüllte ich ihm diesen Wunsch und so verbrachten wir daheim einen wunderschönen Sonntag. Auch wenn zwischen Jean ...