1. Sandra und der Skatclub - Teile 2


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... ich. „Sicher ist sicher“, antwortet er nur. Klaus bezahlt und ich stecke alles in meine Tasche. Wir schlendern weiter.
    
    Vor einer Peepshow bleiben wir wieder stehen. „Warst du schon mal in so einer Show?“, fragt er mich. Ich verneine. „Möchtest du mal?“ „Au ja, gerne“, antworte ich begeistert. Das wollte ich immer schon mal sehen. Wir gehen hinein. Etwas schummriges Licht und lauter Türen, die in die einzelnen Kabinen führen sehe ich. In dem Raum vor den Türen hängen Schaukästen mit den Bildern der Mädchen. Einige Männer stehen hier herum und sehen sich die Bilder an. Scheinbar warten die auf ein bestimmtes Mädchen, oder auf ihre Traumfrau. In einer Ecke steht eine Kabine mit Glasscheibe, hinter der ein Mann sitzt. Wie bei einem Autoscooter, denke ich und muss grinsen. „Warte, ich frage mal, ob das geht“, sagt Klaus und geht zu der Kabine. Er spricht mit dem Mann. Verstehen kann ich nichts, da ich ja noch fast am Eingang stehe. Der Mann sieht mich an und grinst. Was der wohl jetzt denkt. Dann dreht er sich um und ruft irgendetwas nach hinten. Kurz darauf kommt eine, nur mit einem Bikini bekleidete Frau aus einer Tür. Der Kassierer spricht mit ihr. Wahrscheinlich muss er die Mädchen fragen, ob es ihnen unangenehm ist, wenn eine Frau zusieht. Die Frau sieht zu mir herüber und nickt mir freundlich zu. Dann spricht sie mit Klaus. Das geht einen Moment, bis Klaus mir zuwinkt. Ich gehe zu ihm.
    
    „Das ist Marlene, das ist meine Frau Sandra“, stellt er uns vor. „Marlene ...
    ... kümmert sich um dich.“ „Wie? Was? Wieso?“, frage ich verdattert. „Also hier vorne ist nur für Männer. Du wirst dir das Ganze direkt von der Drehscheibe aus ansehen.“ Was soll ich??? Ich soll auf diese ominöse Drehscheibe. Und alle sehen dann mir zu? „Du spinnst ja“, sage ich nur. Es kribbelt aber schon wieder vielsagend in mir. Jetzt nimmt mich diese Marlene auch noch an die Hand und zieht mich mit sich. „Und zeig den Leuten doch mal unseren neuen Hausfreund“, ruft Klaus noch hinter mir her.
    
    Wir gehen hinter die Bühne. Alles ist etwas schmuddelig. In einem total verqualmten Raum sitzen mehrere Mädchen. „Unser Aufenthaltsraum“, erklärt Marlene. Dass das nicht die Postkantine ist, sehe ich selbst. Sie zieht mich weiter. „Und von hier kannst du auf die Bühne sehen. Sieh dir einfach mal an, wie du es machen musst“, sagt sie. „Ist halb so schlimm.“ Klar, wenn man das schon tausend Mal gemacht hat. Aber ich sehe es mir an. Ich dachte immer, da wären nur schmale Schlitze, durch die die Männer sehen können. Hier waren alle zehn Kabinen nach innen komplett verglast. Aber mit kurzen Trennwänden nach vorne, damit man nicht von einer Kabine in die andere sehen kann. Von hier aus konnte man aber in alle Kabinen sehen. Aber nur bei dreien war der Vorhang geöffnet. Einer der Männer dahinter hatte seine Hose geöffnet und wichste ungeniert.
    
    Auf der Drehscheibe liegt eine etwas fülligere Blondine. Ab und zu dreht sie sich mal um, knetet ihre vollen Brüste. Dann streckt sie den Männern ihren ...
«12...101112...25»