Sandra und der Skatclub - Teile 2
Datum: 16.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... prallen Hintern entgegen. Aber ich sehe auch ihr Gesicht. Und das ist sicher für die Männer nicht gerade antörnend. Sie sieht eher gelangweilt aus. Nach fünf Minuten steht sie auf und verlässt den Raum. „Hi, neu hier?“, fragt sie mich beim Rausgehen. Das scheint mir ja eine ganz Schlaue zu sein. Aber scheinbar erwartet sie gar keine Antwort, da sie einfach weitergeht. Ein anderes Mädchen kommt aus dem Aufenthaltsraum. Und über den Lautsprecher höre ich, wie der Autoscooterkassierer sie ankündigt. Sie soll Gina heißen und schon ganz heiß sein.
„Hallo, Marlene hat mir gesagt, was du vorhast. Ganz schön mutig. Aber das ist halb so schlimm.“ Die ist wenigstens nett. Und sie sieht auch nett aus. Lange, glatte, blonde Haare und einen hübschen schlanken Körper. Vor der Bühne bleibt sie stehen und bewegt sich zur Musik, die die ganze Zeit spielt. Dabei zieht sie langsam ihren Bikini aus. Dann legt sie sich auf die Scheibe. Sie streichelt ihre kleinen Brüste und dreht sich immer in neue Posen. Auf dem Rücken liegend öffnet sie ihre Beine weit, um den Zuschauern einen tiefen Einblick zu geben. Sie dreht sich um, kniet auf allen vieren und streckt ihren Po weit heraus. Die ganze Zeit über hat sie die Augen geschlossen. Mit ihrem Gesichtsausdruck schreckt sie zumindest niemanden ab.
Dann steht wieder Marlene neben mir. Sie scheint hier die Älteste mit der meisten Erfahrung zu sein. Sie ist bestimmt schon Mitte zwanzig, bei dem Licht hier ist das aber schwer zu schätzen. Und sie ...
... ist hübsch. Vielleicht etwas zu dünn. Aber es passt zu ihr. Lange, braune Haare, ein kleiner, aber strammer Busen und endlos lange Beine, was natürlich durch die High-Heels noch unterstützt wird. „Na, machst du es?“, fragt sie. „Ich weiß nicht“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Red nicht drum rum. Dein Mann hat gesagt, dass du gerne zeigst, was du hast. Und dein Outfit spricht Bände. Hier kannst du es den Männern mal richtig zeigen, ohne Gefahr zu laufen, dass dich jemand angrapscht.“ Recht hat sie. Mein Entschluss steht fest. Ich mache es. Hoffentlich geht Klaus auch in eine Kabine, wenn ich dran bin. Das sage ich auch Marlene. „Prima, die nächste bin ich und dann kommst du dran. Ich sage noch schnell Kurt Bescheid, dass er dich auch richtig ankündigt.“ Ach du Scheiße. Ich werde auch noch über Lautsprecher angekündigt. Marlene kommt zurück. „Hör auf zu zittern“, lacht sie. Sie hat gut Reden. „Du warst bei deinem ersten Mal bestimmt die Ruhe selbst“, sage ich daraufhin zu ihr. „Hast ja Recht. Ich hatte auch einen Riesenbammel. Aber glaub mir, es ist wirklich nicht schlimm. Und irgendwie bin ich dabei sogar stolz auf mich, wenn ich die wichsenden Männer sehe. Scheinbar finden die mich nicht zu hässlich.“ „Red keinen Quatsch“, sage ich. „Du siehst Spitze aus.“ „Danke, aus dem Mund einer Frau zählt das doppelt.“ Sie küsst mich auf die Wange. „Wie lange muss ich denn da drauf bleiben?“, frage ich Marlene. „Das ist ganz einfach. Achte auf die Vorhänge. Wenn ein Vorhang sich schließt, ...