1. Sandra und der Skatclub - Teile 2


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... Auch ihn begrüßte ich liebevoll. Robert hatte einen Strauß Blumen mitgebracht. Einfach nur lieb. Jörg kam auch kurz darauf. Heute wurde ich wohl mit Geschenken überhäuft, denn auch Jörg brachte eine eingepackte Schachtel mit. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Spielen wir heute noch Karten?“, fragte Klaus die anderen. „Um den Schein zu wahren, sollten wir wenigstens bis zum Essen spielen“, meinte Peter. Die anderen stimmten zu. „Darf ich jetzt auspacken?“, fragte ich, langsam neugierig geworden. Ich durfte. Den Blumenstrauß von Robert brauchte ich ja nicht auspacken. Ich fing mit Jörgs Päckchen an. Heraus kam eine große Tube ‚Flutschi’. Ich lachte. Peters Paket war etwas größer. Nach dem Auspacken kam etwas Merkwürdiges zum Vorschein. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Aber ganz klar ein Sexspielzeug. Ein vielleicht 10-12cm langer schwarzer Zapfen, der aber nur 4cm dick war. Am unteren Ende war eine Runde Platte, aus der ein Kabel und ein Schlauch kamen. Am Ende des Kabels war ein Batteriefach mit Regler. Am Ende des Schlauchs war ein Ballon, wie man ihn von den Blutdruckmessgeräten kennt. Langsam wurde mir die Funktion klar. Das Ding konnte man aufpumpen. „Darf ich den ausprobieren?“, fragte ich neugierig. „Dafür ist er da“, meinte Peter. Ich bedankte mich bei allen mit einem langen Zungenkuss. „Peter hat ihn mitgebracht, also darf er ihn auch einsetzen“, sagte Klaus.
    
    Ich stellte mich vor Peter und sah ihn herausfordernd an. Er griff nach meinem Höschen und zog es ...
    ... langsam herunter. „Du siehst ja wieder lecker aus“, meinte er anerkennend, als er mein glattes Mäuschen sah. „Knie dich auf die Couch und streck deinen geilen Arsch heraus“, forderte Peter weiter. Ich stieg aus dem Höschen und kniete mich auf die Couch. Oberkörper nach unten und Hintern in die Höhe. Dabei spreizte ich die Beine etwas. Und schon war es wieder da. Dieses geile Gefühl, mich vor den Männern zu präsentieren. Alle sahen mir jetzt auf meine Muschi, die ich auch noch etwas auseinander zog. „Falsch geraten“, meinte Peter. „Das Teil ist für deinen Arsch. Damit du nachher unsere Schwänze besser rein bekommst.“ Er nahm die Gleitcreme von Jörg, setzte sie an meine Rosette und pumpte eine ordentliche Ladung hinein. Mit den Fingern weitete er mich etwas. Dann setzte er das Teil an. Mit sanftem Druck verschwand es immer tiefer in meinem Hintern. War ja auch nicht so dick. Da das Ende etwas dünner war, schloss sich der Muskel wieder etwas und das Ding saß fest in mir. Weiter rein konnte es auch nicht, da unten ja die Platte war. Jetzt schaltete Peter die Vibration ein. Ein angenehmes Gefühl, was ich aber schon von unserem Vibrator kannte. Aber dann pumpte er etwas Luft in den Dildo. Und schon schmiegte dieser sich fest an die Wände meines Darms. Jetzt hatte er die richtige Größe. „So. Fertig. Jetzt hast du etwas Zeit, dich daran zu gewöhnen. Er drückte mir die beiden Enden in die Hand. Dabei sah ich, dass die Vibration gerade mal auf eins stand. Bis zehn konnte man das Rädchen ...
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