1. Sandra und der Skatclub - Teile 2


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... Scheibe auf den Boden. Während ich mich im Rhythmus der Musik bewege, denke ich an die Ratschläge von Marlene. Die Zuschauer zahlen pro Minute einen Euro. Also darf alles nicht zu lange dauern. Während ich so tanze, knöpfe ich die restlichen Knöpfe des Kleides auf. Ich drehe mich um und strecke meinen Arsch heraus. Langsam lasse ich das Kleid herab gleiten. Im Eingang sehe ich die Mädchen stehen. Die sehen mir also auch zu. Marlene lächelt mich an und hält die Daumen nach oben. Auch Gina hält die Daumen hoch. Mein Kleid fällt zu Boden. Außer meinen Pumps, meinen Strapsen mit den Strümpfen und meinem nichts verdeckendem BH habe ich nichts mehr an und alle Zuschauer können meinen nackten Arsch sehen. Ich drehe mich um und tanze Richtung Drehscheibe. Dabei sehe ich, dass alle zehn Fenster geöffnet sind. In dem Mittleren erkenne ich Klaus. Er hat seine Hose geöffnet und wichst seinen steifen Schwanz. Der Lustmolch! Aber er ist nicht alleine. Auch andere wichsen ungeniert an ihren Schwänzen. Das ist der Moment, an dem meine Geilheit vollends durchbricht. Ich will die Schwänze zum Spritzen bringen. Ich lege mich auf die Scheibe. Mit den Händen knete ich meine Brüste. Ich nehme meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sie lang. Das tut so gut. Ich ziehe sie bis an die Schmerzgrenze. Das sollten die Männer auch mal mit mir machen. Die wissen noch gar nicht, wie geil mich so eine Behandlung macht.
    
    Meine Beine habe ich noch fest geschlossen. Doch das soll sich jetzt ...
    ... ändern. Alle sollen meine geile Votze sehen und sich wichsen. Langsam ziehe ich die Beine an. Natürlich bleiben sie dabei geschlossen. Immer weiter ziehe ich die Beine an. Jetzt können sie schon etwas von meinem Vötzchen sehen. Aber sie sollen ja alles sehen. Ich lasse meine Nippel los und fasse mit den Händen meine Knie. Langsam drücke ich die Knie auseinander und öffne mich. Die Fenster ziehen eins nach dem Anderen vorbei. In allen sehe ich steife Schwänze. Meine Beine sind jetzt weit geöffnet. Meine Hände wandern von den Knien an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter, bis sie meine Schamlippen berühren. Meine Votze klafft weit auseinander. Und ich laufe aus. Mit einem Zeigefinger streiche ich zwischen den Schamlippen hindurch. Es bleibt eine ganze Menge von meinem Sekret hängen. Lasziv stecke ich mir den Finger in den Mund und lecke ihn ab. Es schmeckt genau so geil, wie ich jetzt bin. Meine Hand wandert wieder zwischen die Beine. Ich lege meine Fingerspitzen auf die Schamlippen und ziehe sie weit nach außen. Jetzt kann man bestimmt in mein geiles Loch sehen. Mit den Daumen lege ich zusätzlich noch meinen Kitzler frei.
    
    Tief in mir spüre ich einen Orgasmus kommen. Es macht mich unglaublich an, mich hier so zu zeigen. Wieder eine neue Seite an mir, die ich bislang noch nicht kannte. Zumindest nicht, dass sie so ausgeprägt ist. Aber Klaus schien das geahnt zu haben, sonst hätte er das nicht gemacht. Mit einem Zeigefinger will ich mir den Kitzler reiben, um schneller ...
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