-
Sandra und der Skatclub - Teile 2
Datum: 16.09.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch
... zu kommen. Als ich ihn berühre, zucke ich zusammen. Mein Unterleib verkrampft sich. Als wenn jemand eine Starkstromleitung direkt an mein Lustknöpfchen gelegt hätte. Mein Körper bäumt sich auf und ich stöhne, als ob ich Höllenqualen erleiden würde. Ich stecke mir jetzt von jeder Hand zwei Finger in die Votze und ziehe sie auseinander. Ein Gefühl, als wenn ein dicker Schwanz sich in den Eingang presst. Ich sehe jedem, an dem ich mich vorbei drehe in die Augen. Wenn doch nur die Scheiben nicht da wären. Alle könnten sie mir auf den Körper spritzen. Als ich mir das vorstelle ist es vorbei. Wieder bäume ich mich auf und komme. Immer wieder ruckt mein Oberkörper hoch. Eine Welle nach der anderen rast durch meinen Unterleib. Das war gut. Das war sogar super. Aber es geht bestimmt noch besser. Drei der zehn Scheiben haben sich in Milchglasscheiben verwandelt, an deren Innenseiten zäh das Sperma herunter läuft. Ich greife in meine Tasche und hole den dicken, schwarzen Gummischwanz heraus. Den stelle ich auf die Scheibe und halte ihn mit beiden Händen fest, während ich mich davor knie und ihn ablecke. Dabei strecke ich wieder meinen Hintern weit heraus und stelle die Knie weit auseinander, damit die Männer eine gute Aussicht auf meine nasse Votze haben. Die Eichel der Schwanznachbildung bekomme ich in den Mund. Mehr aber auch nicht. Das Ding ist genau so dick wir Jörgs Schwanz. Aber es ist ein Schwarzer. Ich werde gleich von einem Schwarzen gefickt. Dieses Bild habe ich vor Augen, ...
... als ich mich über den Schwanz hocke. Die Gleitcreme brauche ich nicht. Ich habe genug von meiner eigenen produziert. Die dicke Eichel presst sich gegen meinen Votzeneingang. Langsam dringt sie ein, begleitet durch ein anhaltendes Stöhnen meinerseits. Das tut gut. Nur das ist das Wahre. Ein dicker Schwanz in der Votze ist durch nichts zu ersetzen. Außer durch einen noch dickeren. Oder zweien. Ich reite den Schwarzen und stelle mir vor, wie es währe, einmal wirklich von einem Schwarzen genommen zu werden. Das ist geil. Ich falle um und liege wieder auf dem Rücken. Der Schwarze stößt erbarmungslos in mich hinein. Ich schreie jedes Mal auf, wenn er ganz tief in mir steckt. Aber mein Unterleib bockt ihm entgegen. Fast schon brutal rammt er seinen Schwanz in mich hinein. Mir ist in dem Moment gar nicht mehr bewusst, dass ich es selbst bin, die sich den Schwanz in die Votze rammt. Ich gehe so in meiner Phantasie auf, dass ich wirklich von einem Schwarzen mit Riesenschwanz gefickt werde. Mein Geilsaft läuft mir aus der Votze. Und er stößt weiter. Immer fast ganz heraus, dann wieder ganz tief hinein. Mir kommt es. Ich schreie jetzt meine Lust heraus. Aber der Ficker kennt keine Gnade und fickt mich einfach rücksichtslos von einem Höhepunkt zum Anderen weiter. Irgendwann ist dann aber doch Schluss. Meine Muskeln versagen ihren Dienst. Ich kann den Gummischwanz nicht mehr festhalten. Völlig erschöpft bleibe ich liegen. Aber immer noch steckt der Schwarze tief in mir. Langsam flutscht er ...