Sandra und der Skatclub - Teile 2
Datum: 16.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... etwas außerhalb einen Club. Ich könnte mir vorstellen, dass es ihnen dort gefallen würde. Hier, ich gebe ihnen einfach mal eine Karte. Zeigen sie die am Eingang und sie werden kostenlos eingelassen. Ich würde mich freuen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend“, sagte er und ging. In der Hand hielt ich eine Visitenkarte. Ich steckte sie erst einmal ein, ohne groß darüber nachzudenken.
Wir gingen zusammen in eine ruhige Kneipe. Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten, frage ich Marlene: „Jetzt erzähl mal, wie du an den Job gekommen bist. Irgendwie passt du da nicht hin.“ Marlene lacht. „Ach, so schlimm ist das gar nicht. Wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat, ist das wie ein normaler Bürojob. Und ich kann sogar liegen bei der Arbeit.“ Wir lachen. „Ja wie bin ich da dran gekommen? Ich habe mit zweiundzwanzig ein Kind bekommen. Der Kerl, von dem die Kleine ist, hat mich sitzen gelassen. Erst ging es noch, aber dann wurde es mit dem Geld doch knapp. Unterhalt für mich, oder für die Kleine bekomme ich natürlich nicht. Und Arbeit in meinem gelernten Beruf bekomme ich im Moment auch nicht. Ich versuche es aber immer wieder. Auch jetzt noch. Irgendwann konnte ich meine Wohnung nicht mehr halten und bin wieder zu meinen Eltern gezogen. Die haben ein Häuschen, wo ich die obere Etage für mich nutzen kann. Und da es ihnen ganz gut geht, brauche ich keine Miete bezahlen. Und für meine Tochter ist es auch super. Es ist immer jemand zu Hause, da meine Mutter nicht ...
... arbeitet. Und irgendwann habe ich dann gedacht, wenn mir die Kerle sowieso immer auf den Arsch gucken, können sie auch dafür bezahlen. Mehr als diesen Job würde ich allerdings nicht machen. Da fasst einen niemand an und man hat seine Ruhe. Und schlecht verdienen tut man da auch nicht. So habe ich ein hübsches Taschengeld und tagsüber Zeit für meine Kleine. Dieses Jahr ist sie in die Schule gekommen. Wenn sie morgens das Haus verlässt, kann ich noch ein paar Stunden schlafen. Nachmittags bin ich dann mir ihr zusammen. Und wenn ich abends das Haus verlasse, schläft sie schon und Oma passt auf. Aber ich hoffe, dass ich bald wieder einen richtigen Job bekomme. Weil ewig kann man das auch nicht machen.“ Ich rechne. Wenn sie mit zweiundzwanzig das Kind bekommen hat und dieses Kind jetzt in die Schule gekommen ist, müsste sie ja achtundzwanzig sein. So sieht sie echt nicht aus. Das sage ich ihr auch. Marlene lacht. „Hast du sogar fast richtig gerechnet. Ich bin sogar schon neunundzwanzig. Aber scheinbar habe ich ganz gute Gene. Meine Mutter sieht mit ihren fünfzig auch noch Spitze aus.“ „Und wissen deine Eltern, was du da machst?“, frage ich neugierig weiter. „Mama ja. Der habe ich das sofort erzählt. Richtig begeistert war sie natürlich nicht. Immer die alte Leier: Wenn dich da jemand sieht. Was, wenn die Nachbarn das erfahren? Und so weiter. Aber sie hat es akzeptiert. Und Papa denkt, ich gehe kellnern. Er muss ja nicht alles wissen.“
„Aber jetzt erzähl du, oder besser erzählt ihr mir ...