Sandra und der Skatclub - Teile 2
Datum: 16.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... mit einem Schwall Geilsaft heraus. Wieder sehe ich in die Kabinen. Bis auf eine haben alle diese weißen Schlieren auf der Scheibe. Und statt eines Beifalls klopfen alle rhythmisch gegen die Scheiben. Nur die Scheibe von Klaus ist noch sauber. Sein Glück! Denn das hole ich ihm persönlich raus. Auch die Mädchen klatschen. Und dann der Hammer. Die Uhr über den Kabinen zeigt 0:32. Über eine halbe Stunde habe ich hier rum gemacht. Und die ganze Zeit über waren alle zehn Kabinen besetzt.
Langsam erhebe ich mich und stolpere aus dem Raum. Marlene hält mich fest. „Du bist unglaublich“, sagt sie anerkennend. Das Mädchen, das jetzt dran ist nörgelt: „Ja und was soll ich da jetzt? Die haben ihr Pulver doch jetzt alle verschossen.“ Und zu mir sagt sie: „Wehe du fängst hier an. Dann suche ich mir was Neues.“
Marlene bringt mich in den Aufenthaltsraum, in dem ich mich wieder etwas herrichte und mein Jeanskleid anziehe. Nach ein paar Minuten geht es aber wieder. Was für ein Erlebnis. Marlene bittet mich, noch etwas zu warten, da sie auch Feierabend machen will. Sie zieht sich eine knallenge Jeans an, ein Bauchfreies T-Shirt und darüber eine Jeansjacke. Zusammen mit den hohen Schuhen sieht sie echt scharf aus. Wir gehen zu Kurt. „Hey Mädchen, das war Spitze. Du kannst sofort hier anfangen.“ „Ne lass mal“, lache ich über das Angebot. „Ich habe einen vernünftigen Job. Aber vielleicht komme ich mal wieder, wenn ich Lust darauf habe.“ „Du bist jederzeit herzlich willkommen.“ „So, dann ...
... gib ihr mal ihren Verdienst“, fordert Marlene ihn auf. „Ihren Verdienst? Sie hat das doch nur aus Spaß gemacht.“ „Kurt, ich kann auch rechnen“, sagt jetzt Marlene. „Ein halbe Stunde mal zehn Kabinen. Gib ihr das, was auch wir anderen verdienen. Sie hat es sich ja wohl verdient. Und du hast den Umsatz des Abends gemacht.“ „Aber ich muss auch noch alles wieder sauber machen. Die Kerle haben alles eingesaut. Wozu hängen da überall die Rollen mit den Papierhandtüchern?“, nörgelt er. Aber dann greift er in die Kasse und gibt mir fünfzig Euro. Ich bin richtig stolz auf mich.
Wir gehen hinaus. Klaus begrüßt mich stürmisch. „Spitze hast du das das gemacht. Ich musste mich echt beherrschen.“ „Dein Glück“, lache ich ihn an. Wir küssen uns lange. „Jetzt brauche ich aber noch was zu trinken“, schlage ich vor. „Kommst du mit Marlene?“ „Gerne, wenn dein Mann nichts dagegen hat.“ Hat er nicht. Er bedankt sich sogar noch mal bei Marlene, dass sie mir so gut geholfen hat. Als wir aus dem Laden heraus gehen wollen, spricht uns ein Mann an. Zuerst dachte ich, es wäre einer von den Männern aus den Kabinen, aber er wehrt ab. „Ich habe sie zwar auf der Bühne gesehen, aber auch hinten von der Garderobe aus. Ich würde sie gerne einladen.“ Etwas schroff antworte ich: „Nein danke, sie sehen doch, dass ich mit meinem Mann hier bin.“ „Entschuldigung, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich möchte selbstverständlich nicht sie heute Abend einladen, sondern ich möchte sie beide einladen. Wir betreiben ...