Sandra und der Skatclub - Teile 2
Datum: 16.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... müssen wir aber alle lachen. Irgendwie kommt meine Vorstellung als kleines unschuldiges Mädchen nicht so richtig rüber. Aber Marlene rutscht zu mir auf den Boden. Und wie sollte Klaus zwei leckenden, lutschenden und blasenden Mäulchen lange widerstehen? Schon nach ein paar Sekunden stand er wieder wie ein Befruchtungsdenkmal.
Ich schwang mich rücklings auf ihn. Ich senkte mein Becken und Marlene steuerte den Schwanz in die dafür vorgesehene Öffnung. Ein paar Hübe brachten mich wieder auf Touren und mein Vötzchen ans Fließen. Aber ich hatte ja etwas Anderes vor. Ich ließ ihn wieder ganz heraus. Und diesmal war es Klaus, der seinen Schwanz in die richtige Position hielt. Angefeuchtet von meinen fließenden Säften war das Eindringen kein Problem. Marlene kniete direkt vor uns und konnte so genau sehen, was wir machen. Sie schaute etwas ungläubig, als die dicke Eichel durch meinen Schließmuskel drang. Ich stöhnte lustvoll auf. Und langsam senkte ich mich weiter, bis der Schwanz komplett tief in meinem Darm steckte. Endlich hatte ich wieder einen dicken Schwanz im Arsch. Ich fing an zu reiten und genoss das Gefühl in meinem Hintern. Und jetzt presste Marlene noch ihren Mund auf die frei gewordene Votze. Das war ein völlig neues Gefühl. Als sie auch noch meinen Kitzler leckte und lutschte, konnte ich mich fast nicht mehr halten. Ich forderte sie heiser auf, ihre Finger in mich zu stecken. Und immer weiter schrie und bettelte ich um mehr. Sie hatte jetzt schon drei Finger in mir ...
... stecken und drehte diese auch noch. Dazu die Zunge am Kitzler. Aber ich forderte sie in meiner Zügellosigkeit weiter auf, meine Votze zu füllen. Selbst als der vierte Finger in mir steckte, hatte ich noch nicht genug. Und dann passierte es. Marlene legte den Daumen eng an ihre Hand und drückte die ganze Hand immer tiefer in mich hinein. Als die Knöchel der Hand meinen Eingang dehnten, dachte ich, es zerreißt mich. Das tat es allerdings nur in der Form eines riesigen Orgasmus, der mich zittern ließ. Und Marlene rutschte, während sich meine Scheidenmuskulatur spannte und entspannte, ganz in mich hinein. Ich schrie auf. Das war sogar etwas mehr als Jörgs dicker Prügel. Beide fickten mich jetzt im Rhythmus. Klaus raus, Marlene rein. Und umgekehrt. Immer die Hand bis an die Knöchel aus mir heraus, um sie dann wieder tief in mich zu stoßen. Klaus genauso. Ich röchelte nur noch. Schreien konnte ich nicht mehr. Ich ritt von einem Orgasmus zum nächsten. Ich sah nur, wie Marlene sich mit der freien Hand die leere Sektflasche vom Tisch angelte und unter sich stellte. Dann hockte sie sich auf die Flasche und ritt genau wie ich. Irgendwann ging es nicht mehr. Ein letztes Aufbäumen meines Körpers, ein letztes, unkontrolliertes Zucken in allen Gliedern und ich brach auf Klaus zusammen. Was ein Ritt. Aber Marlene war, genau wie Klaus, noch nicht ganz fertig. Sie fischte sich den frei gewordenen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber. Während sie auf der Flasche wild weiter ritt, bäumte sich ...