1. Sandra und der Skatclub - Teile 2


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... auch Klaus auf. Beide kamen gleichzeitig. Er spritzte ihr die volle Ladung in den Mund. Und Marlene rammte sich ein letztes Mal den Flaschenhals tief in die Votze.
    
    Langsam beruhigten wir uns wieder. „Ihr beide seid echt unglaublich“, meinte Marlene und setzte sich wieder zu uns auf die Couch. Die völlig mit ihrem Schleim versaute Flasche schob sie unter den Tisch. „Als ob du besser wärst“, meinte ich grinsend. „Vergewaltigst hier unseren Getränkevorrat und meinst, wir wären unglaublich.“ Ich beugte mich zu ihr herüber und gab ihr einen langen Kuss, der noch sehr nach dem Sperma meines Mannes schmeckte. „Ich glaube, wir passen ganz gut zusammen.“ Alle grinsten.
    
    Klaus stand auf und fragte uns, ob wir noch etwas trinken möchten. Beide grinsten wir und deuteten auf die leere Flasche. Klaus holte eine Neue und schenkte uns ein. Als wir anstießen sagte ich: „Auf eine neue Freundschaft.“ Wie zur Bestätigung gab Marlene erst mir einen langen Kuss, dann Klaus. „Ich glaube, ihr beide könntet wirklich gute Freunde werden.“ Dem war nichts mehr hinzuzufügen, denn auch wir beide dachten wohl das Gleiche.
    
    Eine halbe Stunde später ritt Marlene auf Klaus. Ganz gemächlich, ganz genussvoll. Klaus knabberte an ihren süßen Tittchen und ich sah mir das Schauspiel aus der Ecke der Couch an. Marlene stöhnte leise und hatte die Augen geschlossen. Ich hingegen hatte meine Beine geöffnet und spielte zart mit meinem Pfläumchen. Aber irgendwie passte es. Alle drei kamen wir gleichzeitig. Und ...
    ... ich war nicht eifersüchtig. Ich gönnte Marlene das Erlebnis. Mir natürlich auch. Und Klaus gönnte ich es auch. Er zeigte bei unseren gemeinsamen Eskapaden ja auch keine Eifersucht. Marlene kam dann auch zu mir und bedankte sich. Sie nahm mich in den Arm und sagte leise und zärtlich: „Das war echt die schönste Nacht, die ich bislang erlebt habe. Vielen, vielen Dank dafür.“ Dabei lief ihr doch tatsächlich eine Träne die Wange herunter. Ich küsste sie weg. „Ich muss dir danken. Gleich mehrere neue Erfahrungen an einem Tag. Und alles durch dich.“ „Dann war das euer erster Dreier?“, fragte sie mich. „Na ja, das ist so auch wiederum nicht ganz richtig“, schmunzelte ich vielsagend. Marlene standen die Fragezeichen im Gesicht. Bis sie begriff. Erst sah sie mich, dann Klaus an und sagte dann: „Wie ich schon sagte. Ihr seid echt unglaublich.“
    
    Wir unterhielten uns noch einen Moment, dann sollte Klaus Marlene aber ein Taxi rufen. „Ich möchte gerne zu Hause sein, wenn meine Kleine aufwacht.“ Das war mehr als verständlich. Schließlich war es schon nach fünf in der Früh. Beim Abschied gab sie mir noch ihre Telefonnummer. Und ich versprach, mich garantiert zu melden. „Wir müssen ja noch für den Auftritt üben“, sagten wir beide wie aus einem Mund. „Sag mal“, fragte ich sie noch schnell, „hättest du vielleicht auch mal an einem Freitag Zeit?“ Klaus fing an zu lachen. „Das würde schon gehen. Müsste ich mich halt frühzeitig abmelden. Aber wieso lacht Klaus?“ „Ach, das erzähle ich dir später“, ...