Sandra und der Skatclub - Teile 2
Datum: 16.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... du das gleiche Recht. Und jetzt steck mir deinen Schwanz in meinen Hurenarsch!“
Ich hebe mein Becken an, damit Jörg seinen Schwanz richtig in Position bringen kann. Ich spüre, wie seine große Eichel an meinen Schließmuskel drückt. Langsam senke ich mein Becken. Der Druck wird stärker. Ich halte unbewusst die Luft an, drücke aber weiter. Und dann passiert es. Seine Eichel drängt sich durch den Schließmuskel. Ich schreie erschrocken auf. Ein starker Schmerz durchzuckt meinen Hintern, der aber sofort etwas nachlässt. Dennoch habe ich das Gefühl, dass es meinen Hintern zerreißt. Jörg ist sehr rücksichtsvoll und will mich wieder von seinem Schwanz heben. Doch das will ich nicht. Ich will das Teil bezwingen. Also halte ich dagegen. Jörg lässt mir meinen Willen. Also drücke ich langsam weiter. Und tatsächlich gelingt es mir, den Riesenschwanz immer tiefer in meinen Darm zu schieben. Mein Mann und auch die beiden Anderen sehen ungläubig zu, wie Zentimeter für Zentimeter in meinem Hintern verschwindet. Ich stöhne in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Irgendwann habe ich es geschafft. Der Schwanz steckt fast komplett in meinem Arsch. Und langsam gewöhne ich mich an den Druck.
Nach einer kleinen Pause fange ich an, mich auf dem Schwanz zu bewegen. Ich hebe mein Becken etwas und schiebe mich vorsichtig wieder auf das Riesenteil. Und mit jedem Mal wird es geiler. Der anfängliche Schmerz verschwindet. Stattdessen habe ich nur noch das Gefühl, unendlich weit aufgerissen zu sein. ...
... Und das ist unglaublich geil. Dazu kommt noch, dass die anderen drei direkt vor uns stehen und mir mit ungläubigem Blick zusehen. Genau, zusehen. Sollen sie mir zusehen, wie ich gefickt werde. „Gefällt es euch, wie eure kleine Hure in den Arsch gefickt wird?“, frage ich daher lüstern. Die Männer reiben sich ihre harten Schwänze. Mein Geilheitspegel steigt immer weiter. Das Dehnungsgefühl ist wahnsinnig geil. Dazu die Blicke der Männer. Und mein eigener Mann sieht zu, wie sein Freund mir seinen Knüppel in den Arsch schiebt. Das ist total versaut. Mittlerweile völlig hemmungslos geworden, feuere ich Jörg an, mich zu stoßen. So kommt er mir von unten immer härter entgegen. Mit den Händen auf meinen Hüften zieht er mich auf seinen Schwanz herunter. Auch Jörg scheint jetzt sämtliche Hemmungen verloren zu haben. Ein letzter Ruck und er steckt komplett in mir. Ich schreie auf. Ich schreie ihn an, mich weiter zu ficken. Ich schreie die anderen an. Ich bin nicht mehr ich selbst. Ich schreie Peter an, mir seinen Schwanz in meine Hurenvotze zu stecken.
Der lässt sich nicht lange bitten und kommt zu uns. Er stellt sich so, dass er zwischen uns steht. Dann dringt sein Schwanz ein. Langsam und vorsichtig, aber unerbittlich immer tiefer. Mein Unterleib gehört nicht mehr zu mir. Ich habe jegliche Kontrolle über meine Ficklöcher verloren. Aber auch der Rest meines Körpers gehorcht mir nicht mehr. Wie mir Klaus hinterher sagte, habe ich nur noch unzusammenhängende Worte gestammelt. Auch in ...