1. Sandra und der Skatclub - Teile 2


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... meinem Kopf bin ich nur noch die Hure, die brutal von ihren Fickern eingeritten wird. Und immer weiter hämmern die Schwänze in mich hinein. Auch für die Männer ist es unglaublich erregend, so zu ficken. Und so dauert es auch nicht lange, bis beide ihren heißen Saft in meine Löcher pumpen. Das löst auch meinen Orgasmus aus. Einen Orgasmus, wie ich ihn noch nicht erlebt habe. Er ist einfach da und bleibt. Er bringt meinen Körper zum schütteln, zum zucken, zum verkrampfen. Instinktiv versucht mein Körper, die beiden Eindringlinge heraus zu pressen. Wie bei einer Geburt presse ich. An Peters noch immer tief in mir steckendem Schwanz vorbei, fange ich an zu pinkeln. Ich saue uns alle ein. Mein Orgasmus schüttelt mich immer noch. Auch Jörg und Peter stoßen in ihren letzten Zuckungen immer noch in mir herum. Dann sterbe ich.
    
    Langsam öffne ich meine Augen wieder. Warum nur sieht der Engel an der Himmelstür aus wie mein Mann Klaus. Und er stellt mir auch nicht irgendwelche blöden Fragen über mein Leben, sonder flüstert zärtlich: „Da bist du ja wieder, mein Engel.“ Sag ich doch. Dann bin ich ja wenigstens im Himmel gelandet. Etwas verwirrend sind lediglich die drei anderen Engel, die mit wippenden Schwänzen um uns herum stehen. Das sind ja komische Sitten hier.
    
    Es dauert einige Minuten, bis ich wieder voll da bin. Vier besorgte Männer um mich herum. Ich realisiere, was passiert ist. „Du warst echt ein paar Minuten weggetreten“, sagt Klaus. „Wir haben uns schon Sorgen gemacht. ...
    ... So einen Scheiß machen wir nie mehr mit dir.“ „Wehe nicht“, drohe ich flüsternd zurück.
    
    Nachdem ich etwas getrunken habe, bin ich auch wieder etwas klarer. Aber völlig erschöpft. Die vier sind total nett und lieb zu mir. Klaus, auf dessen Schoß ich sitze, natürlich am meisten. Mein Unterleib macht allerdings keine Anstalten, wieder aufzuwachen. Der ist fertig. Klaus, der meinen Zustand erkennt, bringt mich dann auch ins Bett, wo ich übergangslos einschlafe.
    
    Samstagmorgen, acht Uhr. Leise stehe ich auf, um Klaus nicht zu wecken. Nach einer ausgiebigen Dusche, die meine Lebensgeister wieder aktiviert, gehe ich ins Wohnzimmer, um etwas aufzuräumen. Zu meiner Verwunderung sieht es hier aus wie immer. Waren die Jungs wohl noch fleißig. Während ich im Esszimmer den Tisch für das Frühstück decke, geht mir der letzte Abend durch den Kopf. Neuerdings scheint sich mein Kopf aber bestens mit meinem Unterleib zu verstehen, denn der beteiligt sich rege an den Gedanken. Ergebnis dieser Beteiligung ist die Produktion von Sekret, um mich wieder aufnahmefähig zu machen. Ich bin unmöglich.
    
    Vorsichtig wecke ich Klaus. Er schaut mich lange an, nimmt mich in die Arme und bevor er mir einen guten Morgen wünscht, sagt er zärtlich: „Ich liebe dich.“ Was ich nur erwidern kann. Klaus wiederum weckt Robert, der wieder im Gästezimmer geschlafen hat.
    
    Das ausgiebige Frühstück endet folgendermaßen: Ich liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch, die Männer lecken Honig und Marmelade von ...
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