1. Beste Freundinnen Teil 01


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 1
    
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    Übermut am Badesee
    
    Es begann doch ganz harmlos. „Hallo Lucia", rief mich meine Freundin Tammy an, „lass uns zum Baggersee fahren. Draußen ist es bereits jetzt schon warm und kein Wölkchen trübt den Himmel." Wenig später radelten wir zu dem See, der an ein Waldstück grenzte, das ein paar Kilometer außerhalb der Stadt lag. Es war schon recht voll und schnell fanden wir unsere Freunde. Wir hatten unsere Bikinis schon an und so brauchten wir nur die Oberbekleidung ablegen, um ins Wasser zu laufen.
    
    Da das Wasser immer sehr kalt war, wateten wir langsam an einer flachen Stelle hinein und quietschten wie kleine Mädchen. Als das Wasser gerade meine Wade bedeckte, war Tammy schon einen Schritt vor mir und ich blickte auf ihren Rücken. Irgendein Teufelchen ritt mich gerade, vielleicht lag es auch an der ausgelassenen Stimmung, die wir beim Betreten dieser ersehnten Erfrischung hatten.
    
    Vor mir sah ich den gebräunten Rücken meiner besten Freundin und darauf war eine Schleife. Die Schleife war fest, doch die Enden davon lockten mich unaufhaltsam. Ihr müsst das einfach verstehen, gerade konnte ich mich nicht dagegen wehren, es kam einfach über mich. Meine Hand griff sich eins der Bändchen und ich zog daran.
    
    Natürlich fand es Tammy gar nicht toll, sie quietschte noch einmal auf, hielt mit beiden Händen das Bikinioberteil fest und stürzte sich ins Wasser. Erst ...
    ... als sie sich einige Meter vom Ufer entfernt hatte, blieb sie stehen und ich sah, wie sie sich verrenkte, um das Oberteil zu verschließen. Schnell war ich bei ihr, um ihr zu helfen, doch sie blaffte mich wütend an: „Hau ab, verpiss dich!" Erst da wurde mir bewusst, was ich getan hatte und schnell entschuldigte ich mich.
    
    Natürlich nahm Tammy meine Entschuldigung nicht an. Mich ignorierend, schwamm sie auf den See und später ging sie an mir vorbei und legte sich auf ihre Decke, ohne mich eines Blickes zu würdigen.
    
    Den Eiswagen, der nachmittags immer an dem See vorbeikam, nutzte ich, um wieder mit Tammy in Kontakt zu kommen, denn als ich seine Melodie hörte, sprang ich auf und rief ihr zu: „Ich hole uns ein Eis." Das war jetzt nichts Besonderes, denn da wir von unseren Eltern ausreichend mit Taschengeld ausgerüstet wurden, war es üblich, dass eine das Eis für die Andere mitbrachte. Meistens war es diejenige, die ihr schlechtes Gewissen beseitigen wollte, da sie als Letztes ein Eis erhalten hatte. Nun war es aber kein schlechtes Gewissen wegen des Eises, sondern weil ich richtig Bockmist gebaut hatte und deswegen fiel Tammys Eis auch etwas größer aus.
    
    Sie nahm das Eis an, schließlich waren wir beste Freundinnen, auch wenn meine Tat sehr verwerflich war. Richtig erklären konnte ich es nicht, doch ich überlegte, wie könnte ich ihr zeigen, was in mir los war, oder besser noch, wie könnte sie mir zeigen, wie sie sich gefühlt hatte.
    
    „Du Tammy, es tut mir wirklich leid, dass ...
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