Beste Freundinnen Teil 01
Datum: 17.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bestimmt nicht nur auf den Badestrand." Darauf verschwand sie noch einmal in ihrem Zimmer und kam genauso im Bikinioberteil zurück.
Es zog uns in die Stadt und wir gingen in verschiedene Boutiquen, doch irgendwie fanden wir nichts. Als wir dann über den Marktplatz gingen, um einen anderen Laden zu erreichen, fühlte ich eine Berührung am Rücken. Ehe ich reagieren konnte, war mein Oberteil offen und meine Brüste flutschten aus den engen Körbchen. Fast automatisch schnellten meine Hände zu meinen Brüsten und versuchten sie zu verdecken. Gleichzeitig hörte ich Tammy laut schreien: „Das hast du nun davon, dass du meinen Freund anmachst, du billiges Flittchen." Alle Menschen auf dem Platz blickten zu uns, sahen, wie ich barbusig hier stand. Panisch versuchte ich mich doch noch zu verhüllen, indem ich in die Hocke ging und meine Hände vor meinen Busen hielt.
Ihren Blicken konnte ich nur entkommen, indem ich aufsprang und in eine Gasse lief. Da drin gab es einen Hinterhof mit einer Mauer, hinter der ich mich verstecken konnte. Kaum kauerte ich hier, war schon Tammy bei mir und half mir das Bändchen wieder zu verschließen. „Das war geil", jauchzte sie begeistert, ohne die geringste Spur von Reue und in ihrem Gesicht sah ich die immense Freude, die ihr die Aktion bereite hatte.
„Ich habe mir dabei fast in die Hose gemacht", gestand ich ihr und dabei fehlte mir jede Art von Zorn, obwohl sie mich vor der ganzen Stadt bloßgestellt hatte. Eher war es etwas Anderes, das mich ...
... irritierte. Zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich fühlte, wie sich meine Säfte sammelten. „Ich glaube, ich bin doch nass geworden", gestand ich Tammy und sie nahm mich in den Arm. „Du bist geil geworden", flüsterte sie mir ins Ohr, „jedenfalls war ich geil, als du es bei mir gemacht hast."
Nachdem ich meine Brüste wieder sicher verstaut hatte, sind wir in die Eisdiele gegangen, aber nicht draußen, wie die Anderen, sondern in die hintere Ecke, um ungestört reden zu könne. Niemand brauchte zu wissen, was gerade in uns ablief. Wir hatten gerade ein Tor geöffnet, das uns beide magisch anzog. Die Situation der Bloßstellung hatte uns gefangen und ohne einander zu fragen, waren wir uns einig, weiter zu gehen.
Wir beschlossen einen Pakt, der uns gegenseitig berechtigte, jederzeit die Freundin öffentlich bloßzustellen, wobei jede in der Pflicht war, aufzuholen, also diese Bloßstellungen gleichmäßig zu verteilen, genauso wie wir es schon beim Bezahlen des Eisessens seit langem praktizierten.
Nun gingen wir wieder einkaufen, nur hatten wir inzwischen eine andere Wunschliste. Die Tops konnte man vorne leicht öffnen, oder wenigstens problemlos hochschieben. Die Röcke mussten kurz und leicht vollständig zu öffnen sein. Auf BHs wollten wir verzichten und bei den Slips waren es bloß noch Strings, mit nur einem winzigen Dreieck vorne. Schließlich erstand jede noch einen Bikini, bei dem die Stoffe nur von einem dünnen Bändchen gehalten wurden.
Als wir mit dem Einkaufen fertig ...