1. Beste Freundinnen Teil 01


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... waren, kam ich zu meiner Rache. An der Ampel gab ich Tammy meine Tasche und tat so, als hätte ich einen Stein im Schuh. Es wurde grün und Tammy ging schon los. Als sie mitten auf der Straße war, flitzte ich los, bei ihr griff ich ins Hosenbündchen und zog ihre Hose unter die Knie. Sekunden später war ich schon von der Straße und schaute zwischen zwei parkenden Autos versteckt zu ihr.
    
    Vor lauter Panik hatte sie die Taschen fallen gelassen und zog gerade mit hochrotem Kopf ihr Höschen hoch, das ich mit erwischt hatte. Erst darauf konnte sie ihre Hose hochziehen und nach den Taschen greifen. Von den Autofahrern hupte keiner, aber alle starrten Tammy an. Erst als sie die Straße verlassen hatte, hörte ich die Pfiffe, die ihr nachgepfiffen wurden, von den anzüglichen Bemerkungen einmal abgesehen.
    
    Als Tammy mich zwischen den Autos entdeckte, zischte sie mir zu: „Du bist eine bösartige Hexe." Darauf konnte ich ihr nur grinsend antworten: „Du bist mir jetzt was schuldig." Ähh, beim gleichmäßigen Verteilen der Eisrechnung haben wir nie darauf hingewiesen, wenn einer im Rückstand war, hier konnte ich es nicht erwarten.
    
    .
    
    Fortsetzung im Freibad
    
    Nachmittags wollten wir ins Freibad. Jetzt am Wochenende war es am Baggersee zu voll, besser gesagt, dort liefen gerade die ganzen Proleten rum, von denen keine junge Frau in Ruhe gelassen wurde. Sarah störte sich nicht daran, bei ihr war diese Anziehung gegenseitig. Irgendwie sah ich sie schon als Hausmütterchen mit fünf ...
    ... Kindern, die ihren Ehemann umsorgte, der im schmuddeligen Feinripp Unterhemd auf dem Balkon saß und gerade sein zehntes Bier trank. Anders kannte Sarah es nicht, denn so sah es bei ihrem Zuhause aus. Das war aber nicht meine Welt und auch nicht Tammys Welt.
    
    Wir gingen also ins Freibad und hier war es genauso voll. Gerade wollten wir schwimmen gehen und standen am Beckenrand. Tammy stand schräg hinter mir und ich fühlte, wie sich ihre Hand auf meine Hüfte legte. Darauf zog sie an der kleinen Schleife und zog das gesamte Bändchen aus meinem Höschen. Entsetzt sah ich, dass nur noch ein Fetzen Stoff zwischen meinen Beinen hing, da griff Tammy auch schon danach und sprang ins Wasser.
    
    Nun stand ich unten ohne am Beckenrand, mitten in einem überfüllten Freibad und die ersten Kerle gierten schon nach mir. Mir blieb nur der Weg ins Wasser, doch selbst hier gierten sie schon nach mir. Kurzerhand tauchte ich unter, stieß mich vom Beckenrand ab und versuchte bis zur anderen Seite zu tauchen. Später verriet mir Tammy, dass jeder meinen blanken Arsch sehen konnte. Tammy erwartete mich grinsend an der anderen Seite. Obwohl sie den Stoff und das Band in der Hand hielt, konnte ich es nicht mehr anziehen, denn hier im Wasser bekam ich das Band nicht mehr eingezogen.
    
    Tammy reichte mir die Teile und wisperte mir ins Ohr: „Viel Spaß auf dem Weg zur Decke." Darauf verließ sie das Wasser und ich wurde schon wieder von den notgeilen Spannern bedrängt. Inzwischen wurde der Bademeister auf mich ...
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