Beste Freundinnen Teil 01
Datum: 17.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... aufmerksam, und als er bei mir war, zeigte ich ihm mein Höschen und entschuldigte: „Ist mir gerade aufgegangen." Er dirigierte mich zur Leiter und gab mir ein Handtuch. Hier musste ich unten blank die Leiter hochsteigen und die Spanner gierten mich von unten an. Es war mir so, als würden sie mir auf mein offenes Geschlecht blicken. Oben konnte ich ein Tuch um meinen Körper schlingen und bekam erst einmal Schimpfe von dem Bademeister, was mir denn einfallen würde. Erst darauf dufte ich mir auf meiner Decke etwas Anderes anziehen.
Tammy hat vergnügt alles beobachtet, vor allem hatte sie aber ihr Handy auf mich gerichtet und meine Schmach aufgezeichnet. Als ich das Tuch mit tausend Entschuldigungen zurückgebracht hatte, zeigte mir Tammy begeistert die Aufnahmen. Nach dem Ärger mit dem Bademeister hatte ich allerdings Bedenken, dass wir so schnell auffliegen würden und sich jemand bei unseren Eltern beschwert. Plötzlich grinste Tammy und hatte eine Idee.
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Wir schaffen uns das Umfeld
„Sag mal, was machst du jetzt eigentlich nach dem Abi", fragte sie und deutlich sah ich ihren Hintergedanken. Bisher waren wir uns einig, für ein Jahr den Beruf Tochter zu wählen, vielleicht auch länger, es könnte ja sein, dass unser Arbeitgeber den Vertrag verlängert.
„Wenn wir zusammen studieren, kommen wir hier weg", ließ Tammy die Katze aus dem Sack, „und unsere Eltern bezahlen uns bestimmt die Wohnung, wenn wir eine WG gründen wollen." „Du meinst, dort könnten wir hemmungslos?", ...
... presste ich gehemmt hervor, doch Tammy grinste breit: „Jedenfalls wird dort keiner sein, der uns erkennt und niemand, der es unseren Eltern steckt." „Du bist verrückt", lehnte ich es ab, hatte mich aber schon längst vollständig dazu entschlossen. „Nein, nur unendlich geil und ich freue mich schon auf deine Revanche", hatte sie bereits meine Zustimmung vorausgesetzt.
Zuhause war es wirklich nicht schwer, nur mein Bruder frotzelte seine Bedenken: „Wenn ihr die Beiden zusammenlasst, werden sie schnell die größten Flittchen der Uni." Mutti setzte sich aber für mich ein, denn sie fuhr ihm über den Mund: „Da hast du ja besondere Erfahrungen mit." Darauf zog Lars den Schwanz ein, vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Mutti auf ihn gehört hätte.
Kaum hatten wir die Idee zu Hause ausgesprochen, da lief das Netzwerk unserer Eltern an. Zwar durften wir noch die Fachrichtung entscheiden, aber schon die Uni musste die Beste von Deutschland sein. Natürlich kann man mit Geld in jeder Stadt eine Wohnung finden und zwei Tage später saß ich mit Tammy im Zug, um uns die drei möglichen Wohnungen anzusehen.
Wir wählten eine in einem Mehrfamilienhaus in der Nähe der Uni aus, nicht, weil sie besonders schön oder besonders ruhig war. Hier, mitten unter den vielen Menschen war alles unpersönlich, hier konnte man abtauchen und niemand interessierte sich für uns. Die anderen beiden Wohnungen lagen außerhalb und die Vermieter sahen so aus, als würden sie unsere Eltern schon anrufen, wenn wir ...