Beste Freundinnen Teil 01
Datum: 17.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bloßgestellt zu werden. Den Bereich der Uni ließen wir natürlich aus, die Gefahr war zu groß, dass von hier eine Nachricht zu unseren Eltern dringen würde.
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Kopf oder Zahl
Wir hatten schon viel versucht und einiges erlebt. Wir waren erwischt worden und wir wurden offen gedemütigt. Doch gab es immer noch den Kick, der uns weitermachen ließ. Aber wir wurden vorsichtiger und wollten besser planen. Wir setzten uns zusammen und besprachen unsere nächsten Aktionen, was sich die eine aussetzten musste. Unsere Ideen nahmen Formen an und darauf kam die Frage: Wer ist Täter und wer ist Opfer? Wir nahmen eine Münze und warfen sie, bei Kopf war ich dran und bei Zahl traf es Tammy.
Wir hatten für uns etwas Neues entdeckt und wollten uns vorführen. Dafür waren wir in eine Zoohandlung gegangen und hatten ein Hundehalsband gekauft. Es war so eines mit Nieten darauf und eine längere Leine, um den Hund etwas laufen zu lassen. Wir würden von unserer Wohnung mitten durch die Stadt gehen, von dem Einkaufzentrum wieder zurück über den Marktplatz und noch einmal quer durch die Fußgängerzone.
Kopf oder Zahl jubelte Tammy, als sie die Münze hochwarf und wir fassten uns an die Hände, bis die Münze lag. Es war die Zahl und Tammys Augen leuchteten auf. Vor mir kniete sie nieder und fiepte wie ein Welpen, bis ich ihr das Halsband anlegte. Darauf kontrollierte ich ihre Kleidung und gab ihr einen Klaps auf den Po, weil sie ihren String nicht trug. Anziehen durfte sie ihn trotzdem nicht, ...
... kein Hund kann sich selber anziehen.
Als ich die Leine anlegte, krabbelte sie hinter mir her, doch ab der Haustür stellte sie sich auf. Das war so abgesprochen, auf Knien kriechend, würden wir dann doch zu sehr auffallen. Kaum waren wir auf der Straße, band ich mir die Leine um den Bauch. Jeder der uns begegnete, schaute verwirrt zu uns. Da gab es die verschiedensten Reaktionen. Unverständnis, hämisches Kichern, wütendes Beschimpfen, oder anzügliche Bemerkungen. Alle haben nicht verstanden, worum es uns ging und genau ihre Reaktionen machten es uns erst interessant. Manche mögen uns jetzt als unreife Lesben bezeichnen, das waren wir allerdings nicht, wir hatten zusammen keinen Sex. Eine Heterobeziehung gab es zwar gerade auch nicht, denn wir hatten keinen Freund. In unseren Zimmern streichelten wir uns wohl selber, aber noch hatten wir uns nicht gefunden. Gerade waren wir auf der Schiene des Exhibitionismus. Wir wollten uns zeigen und die Gemüter anderer erregen. Volltreffer, wie wir gerade beschimpf wurden.
Wir zogen unseren Weg durch und immer wieder stöhnte Tammy: „Scheiße ist das geil." Zuhause konnte ich Tammy nicht mehr halten. Sie legte sich hin und rieb sich vor meinen Augen. Während ihre Finger immer nasser wurden, stöhnte sie ihre Erregung zu mir hoch, bis sie vor mir liegend spritzend kam.
Tammy blieb noch lange vor mir auf dem Boden sitzen, sie brauchte gerade meine Nähe und das Gefühl, von mir an der Leine gehalten zu werden. Erst zum Schlafengehen nahm ich ...