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Bimbotel 09
Datum: 18.09.2023, Kategorien: BDSM
... entsaftete Schwänze in einer Stunde hatte keine der anderen Teilnehmerinnen auch nur annähernd erreichen können. Miris Blaskünste waren offensichtlich außerordentlich gut. Einige der von Miri abgemolkenen Kerle fragten nach einer Wiederholung. Aber auch von denen, die Miris Konkurrentinnen ihre Ficksahne gespendet hatten, wollten auch gerne auf Miri noch ihr Sperma abladen. Bei der Preisübergabe war es dann passiert, Miri und Johanna hatten sich auf den ersten Blick ineinander verliebt. Der Altersunterschied zwischen beiden spielte keine Rolle, Miri war sogar nach ein paar Wochen schon bei Johanna eingezogen. Den Hauptgewinn hatte Miri so schnell wie möglich eingelöst und sich Expander einsetzen lassen, die in der Zwischenzeit auch schon zwei mal nachgefüllt worden waren. Sie stand ihrer Schwester somit in Sachen Oberweite in nichts mehr nach. Nach weiteren Verzögerungen stand nun auch endlich die Eröffnung des Bimbotels unmittelbar bevor. Ein paar Kleinigkeiten waren noch zu richten und die Abschlussreinigung durchzuführen. Anja hatte sich gerade bereit gemacht, um in ihrer zukünftigen Wohnung nach dem Rechten zu schauen, öffnete die Tür, da sie auf Miri wartete, starrte aber völlig unerwartet in die verheulten Augen ihrer Mutter Nicole. „Guten Tag, ich möchte zu meiner Tocht..." war das Einzige, was aussprach. Dann versteifte sich ihr Blick bevor sie unfreiwillig die Augen verdrehte und mit einem Ohnmachtsanfall zusammenbrach. Einige Minuten später kam Nicole ...
... mit einem kalten Waschlappen auf der Stirn auf Anjas Couch langsam wieder zu sich. Da auch Miri unterdessen eingetroffen war, erschien Nicole alles was sie sah, absolut surreal. Denn von allem was sie erblickte, kamen ihr lediglich die beiden besorgt blickenden Augenpaare ihrer Töchter bekannt vor. „Mama?" Anja, Miriam, seid ihr das? Wie seht ihr denn aus? „Das könnten wir dich auch fragen", antwortete Anja, die Ihre Mutter auch so noch nie gesehen hatte. Denn anstatt einer weit übergewichtigen Endvierzigerin setzte sich eine äußerlich eher unauffällige Frau auf dem Sofa auf. „Sagen wir doch zunächst einfach mal, wir haben uns alle drei sehr verändert, seit wir uns zuletzt gesehen haben. Was ist also bei Euch passiert und warum bist du alleine da?" „Nunja, nach dem Tag, an dem wir Miri zu Hause erwischt hatten, ist es zwischen Papa und mir total eskaliert. Wir waren zwar damals noch zusammen in der Oper, auf der Rückfahrt hat es aber schon so viel Stress gegeben, dass ich beinahe ausgestiegen und mit dem Zug heim gefahren wäre. Er hat auch die folgenden Wochen erst nur über Miri geschimpft mit Worten, die ich nicht wiederholen möchte und danach wurde ich dann Ziel seiner Wutausbrüche, weil ich bei der Erziehung total versagt hätte und alles nur meine Schuld wäre. Ich dachte, der kriegt sich wieder ein, es wurde aber von Tag zu Tag schlimmer, bis ich es nach einigen Wochen nicht mehr ausgehalten habe und gegangen bin. Zum Glück konnte ich bei meiner alten Freundin ...