1. Meine zeigefreudige Frau Teil 6


    Datum: 19.09.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    © calban66
    
    Der Vermieter darf mehr
    
    Herbert kündigte sich für Sonnabend an, und ich wollte unbedingt von Maria wissen, was sie sich für diesen Abend ausgedacht hatte. Immerhin wurde ich beim ersten Treffen zu dritt ganz schön überfahren. Dass sie sein Sperma schlucken würde, war keineswegs abgesprochen gewesen, und auch nicht, dass sie ihm einen runterholen würde. Nur von Zuschauen war vorher die Rede gewesen.
    
    Einen wirklichen Grund, sauer zu sein, gab es trotzdem nicht, denn … es hatte mir durchaus gefallen. Alles!
    
    Also nahm ich es doch mehr oder weniger gelassen hin, dass Maria mich auch diesmal im Unklaren darüber ließ, was sie vorhatte. Wenn es denn überhaupt einen Plan gab und sie nicht spontan entschied, was sie im jeweiligen Moment gerade wollte. Das war ihr durchaus zuzutrauen.
    
    Samstag gegen neunzehn Uhr klingelte es, und ich ging öffnen. Es war Herbert, er kam pünktlich wie immer.
    
    „Komm rein, Herbert. Maria wird gleich erscheinen, sie macht sich noch im Bad frisch“, begrüßte ich ihn und führte ihn ins Wohnzimmer.
    
    Kaum saßen wir auf der Couch, erschien mein geliebtes Eheweib. Sie hatte mindestens eine Stunde im Bad verbracht und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Wow!
    
    Sie hatte ihren kürzesten Minirock angezogen, und als sie sich uns gegenüber auf den Sessel setzte, rutschte er nach oben, sodass wir freie Sicht auf ihre nackte Möse hatten. Denn natürlich hielt sie die Beine nicht geschlossen wie eine Nonne.
    
    „Puh, ich wusste gar nicht, ...
    ... dass es so anstrengend ist, sich die Möse zu schminken. Ich hoffe, ihr wisst das zu würdigen.“
    
    Wenn wir vorher schon angestrengt unter ihren Rock gespickt hatten, so war das noch nichts gegen unsere jetzigen Bemühungen. Doch es war zu dunkel, um genug zu erkennen. Doch Maria machte keine Anstalten, uns einen ungehinderten Blick zu gewähren. Das Luder hielt die Spannung aufrecht. Was hatte sie mit ihrer schönsten Stelle nur angefangen? Was hatten wir uns darunter vorzustellen?
    
    „Erst einmal wird gegessen. Ihr seid mir entschieden zu neu und gierig“, lachte sie uns aus. Verdammt, sie hatte uns wieder einmal an der Nase gepackt und führte uns spazieren.
    
    Das Essen hatte sie am Nachmittag vorbereitet und es gab Häppchen, Oliven, Antipasti und italienischen Wein. Amarone, da ließ sie sich nicht lumpen.
    
    „Auf unser Wohl. Und dass es ein schöner Abend wird.“
    
    Das hoffte ich auch. Und dass sie bald das Geheimnis lüften würde!
    
    Nach dem ersten Anstoßen verkündete Maria: „Heute gibt es ausnahmsweise Oliven aus der Möse. Will jemand?“
    
    Herbert schaltete schneller als ich.
    
    „Meine Leibspeise, liebste Maria“, sagte er mit glänzenden Augen.
    
    „Prima, dann werde ich dir eine zubereiten.“
    
    Sie nahm eine der grünen Oliven aus der Schale, ihre Hand verschwand kurz unter ihrem Rock, und als sie wieder auftauchte, schob sie die Olive in Herberts bereits geöffneten Mund.
    
    „Na, wie ist das Aroma? Ist sie feucht genug?“
    
    „Hm“, schwärmte unser Vermieter. „Noch nie hat mir etwas ...
«1234...»