Meine zeigefreudige Frau Teil 6
Datum: 19.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Eifersuchtsteufel erhob sein Haupt in mir, doch als ich sah, was Maria jetzt tat, gab ich ihm eins auf die Mütze. Ihr Glück war mir wichtiger als alles andere!
Mit weit auseinander gebreiteten Beinen saß sie vor uns auf dem Bett und als mein Sperma aus ihr herauszulaufen begann, ergriff sie einen auf dem Nachttischchen bereitliegenden Löffel und hielt ihn direkt darunter. Schnell füllte er sich und Maria schlürfte ihn genießerisch leer.
„Nur nichts umkommen lassen!“, verkündete sie, während sie den Löffel wieder unter ihre tropfende Möse hielt.
„Oder will einer von euch?“, bot sie uns die nächste Ladung an. Doch weder Hermann noch ich machten begeisterte Gesichter, was sie zu einem hellen Lachen verführte.
„Kommt alles noch!“, meinte sie, was ich allerdings nicht ganz verstand. Keine Seltenheit in letzter Zeit.
„Sperma ist einfach was Tolles“, verkündete sie der Weisheit letzten Schluss.
Wir unterhielten uns danach ein bisschen. Ein Witz eigentlich, denn wir redeten über Bidens Wahlsieg, während wir nackt auf dem Bett herumlagen und gerade erst einen gekonnten Tripleorgasmus hingelegt hatten. Doch mit Maria kam man um solche Ungereimtheiten nicht herum. Sie war ein Garant für derart abstruse Situationen geworden.
„Felix, was meinst du“, wechselte sie schließlich das Thema, „wenn er mich schon in den Mund gebumst hat, kommt’s doch nicht mehr so drauf an, oder? Dann kann er mich auch richtig ficken?!“
Irgendwie hatte ich diesen Moment erwartet. ...
... Irgendwann. Mit irgendwem. Sie wollte mich nicht betrügen, forderte statt dessen meine Absolution. Ich wusste sofort, dass dies ein entscheidender Moment in unserer Beziehung war. Wenn ich jetzt zustimmte, war die Büchse offen. Und ich bekam sie nicht mehr zu, das war glasklar. Aber hatte ich eine Wahl? Konnte ich überhaupt noch zurück? Wer A sagt, muss auch B sagen. Es war eine Zumutung, ja, aber andererseits auch ein Vertrauensbeweis.
„Fick sie, Hermann. Und zwar schnell, bevor ich es mir anders überlege.“
„Oh, du bist ein Schatz!“, schwärmte Maria und klatschte in die Hände. Für sie war alles einfach. Sie hatte Lust, mit Hermann zu bumsen und sie tat es. Fertig!
Sofort war Hermann zur Stelle, ich hatte ihn ja auch gedrängt. Er positionierte sich hinter meine Frau und setzte seinen bereits wieder einsatzfähigen Schwanz an ihrer Möse an. Neben allen anderen Empfindungen war da Stolz in mir, auf meine wahnsinnig geile Frau. Und ihre erotische Ausstrahlung, die den Raum bis unter die Decke füllte.
„Halt, nicht, warte!“, unterbrach Maria meine Gedanken. Sollte sie es sich anders überlegt haben? Erleichterung überkam mich. Da hatte sie sich wohl selbst überschätzt.
„Steck ihn ein Stockwerk höher rein!“, fuhr sie fort, und ich musste über mich selber lachen. Sie wollte einen Arschfick! Alles andere hatte sie ja schon gehabt. Mann, was war ich naiv!
Wieder ein Blick unseres Gastes zu mir herüber. Wollte sich die Versicherung holen, dass es für mich okay war. Ein feiner ...