Meine zeigefreudige Frau Teil 6
Datum: 19.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... das wusste ich. Und schon explodierte sie in einem lautstarken Orgasmus, die Augen weit geöffnet und … sie fixierten unseren Gast. Sie saugte noch das letzte Quäntchen Geilheit aus der Situation. Verdammt, was hatte ich eine versaute Frau!
„Ah, das habe ich unbedingt gebraucht. Ich bin schon seit heute Morgen sowas von heiß! Und jetzt will ich ficken.“
Das war das Signal für mich. Sie ging ins Schlafzimmer und wir beide hinterher. Der Sessel für Hermann war schon vorbereitet, und Maria kniete sich auf den Rand des Bettes.
„Komm, nimm mich von hinten. Dann kommst du am tiefsten in mich rein. Ich will dich ganz weit drinnen spüren.“
Hermann bezog den Logenplatz und ich versenkte meinen Lustkolben in Maria. Jetzt wollte sie handfest durchgezogen werden, das wusste ich. Nach einem selbstfabrizierten Orgasmus brauchte sie das. Schnell und hart.
Hermann hielt mittlerweile sein beachtliches Gerät in der Hand und ließ ihm seine Liebe angedeihen. Und wieder erstaunte es mich, wie geil ich diesen Anblick fand. Es musste an Marias Gegenwart liegen.
Doch es war mir nicht vergönnt, den Anblick lange zu genießen.
„Ach, was soll’s. Hermann komm her! Du kannst mich in den Mund stoßen.“
Was der sich natürlich nicht zweimal sagen ließ. Nach einem kurzen fragenden Blick zu mir, mit dem er die Lage peilte, trat er zu ihr hin, und als Maria ihm den Kopf zuwandte und den Mund öffnete, stieß er zu. Nicht zu tief, denn er wusste ja nicht, dass Maria keine Probleme mit ...
... einem Schwanz seiner Größe hatte. Ein rücksichtsvoller Mann eben, und das machte ihn sympathisch.
Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, dass Maria einen Schwanz blies, der nicht von meinen Eiern gespeist wurde. Sie liebte es, wenn ihre Mundhöhle voller Schwanz steckte. Und dass ich sie zur gleichen Zeit durchfickte, war sicher das Tüpfelchen auf dem i. Wenn wir sie wahrhaft glücklich machen wollten, mussten wir zusammen abspritzen. An mir sollte es nicht liegen.
Unser Rhythmus stimmte jedenfalls schon mal, denn durch meine Stöße wurde sie nach vorne getrieben und durch Herberts wieder zurück. Maria hatte ihm inzwischen signalisiert, dass er ruhig hart zustoßen konnte. Und der Anblick, wie er meine geliebte Frau in den Mund fickte, erregte mich aufs Äußerste. Fast als übertrage sie ihre Glücksgefühle auf mich. Was waren wir ein geiles Paar! Und verrückt! Absolut!
Als ich merkte, dass Hermann bald seiner Geilheit Tribut zollen musste, beschleunigte ich meine Stöße und raste ebenfalls auf den Abgrund zu. Gemeinsam stürzten wir über die Klippe. Auch Maria, das signalisierte sie durch ihre konvulsivischen Zuckungen. Ihre Geräusche bestanden aus einem gurgelnden Schmatzen, denn sie hatte Mühe, mit den Unmengen Sperma fertig zu werden, die Hermann ihr in den Rachen pumpte.
„Mannomann, ihr habt mich echt fertig gemacht!“, bestätigte Maria meine Prognose. „Das war einfach klasse. Ficken und Blasen zur gleichen Zeit ist nicht zu überbieten.“
Ein winzig kleiner ...