1. Ein neues Leben 14


    Datum: 19.09.2023, Kategorien: BDSM

    Andreas und Barbara
    
    „Ja, mein lieber Alexander, ich bin Deinem Angebot sehr gerne gefolgt und freue mich auf unser gemeinsames Essen und den Nachtisch!" Da war es, der Nachtisch! Er wollte scheinbar nach dem Essen wieder ‚spielen'. Es machte mich einerseits unruhig, andererseits geilte es mich wieder maßlos auf. Die ganze Zeit konnte ich schon beobachten, dass Barbara Ihre Augen nicht von meinen Brüsten lassen konnte. Es schien sie zu faszinieren. Sie trug auch eine schwarze Bluse, aber nicht durchsichtig. Ihre Nippel drückten aber deutlich gegen den Stoff. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie keinen BH oder eine Hebe trug.
    
    Der Ober bringt uns die Karten und wir stellen uns entsprechende Menus zusammen. „Meine liebe Barbara, es freut mich ungemein Dich kennenzulernen. Andreas erzählte mir, dass ihr erst kurz zusammen seid." „Wir haben uns vor rund 2 Wochen kennengelernt. Ich war geschäftlich in einem Hotel, in dem auch er wohnte. Abends an der Bar sprach er mich an und so sind wir uns nähergekommen." Andreas fuhr fort, „wir sind auf der Suche nach unserer Sinnlichkeit, nach dem Weg der Lust, den wir gehen wollen. Barbara, Du siehst hier ein Paar, das einen Weg geht, wo Sie ihm zu Diensten ist. Es macht mir auch immer wieder den Anschein, als ob Anne das genießt."
    
    „Das stimmt!" antworte ich. „Alexander hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, seine Lust zu leben. Ich war ein Mauerblümchen ohne Sex. Alexander hat wohl sofort meine devote Ader erkannt, die ich selbst ...
    ... noch nicht entdeckt hatte. Und so kam eins zum anderen. Und jetzt sitze ich hier, relativ frivol gekleidet und geschmückt und genieße die Aufmerksamkeit!" „Es ist sogar so weit, dass wir gerade heute beschlossen haben zusammenzuziehen, da wir erkannt haben, wie gut wir zusammenpassen und wie gut sich unsere Lust ergänzt", fügte Alexander an.
    
    „Das hört sich fantastisch an!" antwortet Andreas, „und es freut mich umso mehr, dass wir Euch heute hier treffen dürfen. Aber da kommt die Vorspeise. Lasst uns dies so genießen, wie wir uns gegenseitig auch genießen." Während der Vorspeise beäugt mich Barbara weiterhin unentwegt. Dazu wandert immer mal wieder Alexanders Hand auf meinem Oberschenkel aufwärts, bis er die heiße, feuchte Lust fühlte. Ich merke, wie mich all dies unwahrscheinlich geil macht. Zum Ende der Vorspeise schaue ich Barbara an, „macht Dich mein Anblick geil?" frage ich direkt. Sie zuckt zusammen, ich sehe, wie sie rot anläuft. „So geht mir das auch immer wieder!" fahre ich fort. „Alexanders Direktheit macht mich oft sprachlos! Aber dann realisiere ich, dass es ein wichtiger Teil unserer Lust ist!" Ich sehe, wie sie etwas Vertrauen zu schöpfen scheint. Ihr Rot schwindet ein wenig und sie schaut mich direkt an. „Ja!" antwortet sie. „Ja, was?" fragt Andreas direkt nach. Sie läuft wieder stärker rot an. Sie druckst etwas, bis sie es herausstößt, „Ja, es macht mich geil! Die Situation hier am Tisch ist so sinnlich, so erotisierend!"
    
    „Das freut mich sehr!" antwortet ...
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