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Ein neues Leben 14
Datum: 19.09.2023, Kategorien: BDSM
... Alexander. „Genau das ist der Kern! Schon ohne direkte Handlung, nur durch Stimmungen und Gesten, kann man die Atmosphäre aufladen. Wenn ich Deine Barbara fragen darf, lieber Andreas, bist Du denn auch schon ganz feucht?" „Das würde mich auch interessieren, deswegen ist Deine Frage natürlich gestattet!" Ich fühle diese Unsicherheit bei Barbara, das unangenehme Gefühl, das ich so kenne. Von dem ich aber weiß, dass es sich dann oft in Lust und Geilheit umdreht. Ich habe das Gefühl, dass bei Barbara gerade dieser Prozess beginnt. „Ja, es macht mich feucht! Ich überlege, wie Anne sich fühlt und sehe dabei, dass scheinbar aus jeder ihrer Poren die reine Sinnlichkeit strömt. Und das macht mich unwahrscheinlich an!" „Dann leben wir ja im reinen Genuss!" antwortet Alexander. „Herrliches Essen, vier erregte Menschen, der Anblick von Anne! Besser kann es uns doch nicht gehen. Dann lasst uns den Hauptgang genießen." Es wurde Wein nachgeschenkt und der jeweilige Hauptgang serviert. Alle genossen es. Und ich hatte das Gefühl, dass Barbara sich immer wohler fühlte. „Wir sind sicherlich noch weit davon entfernt, eine Beziehung wie die Eure zu führen!" sagt Andreas. „Ich bin auch nicht so sicher, welche Genüsse Barbara bevorzugt. Ich habe das Gefühl, dass wir hier noch viel erkunden müssen. Stimmt's Barbara?" „Da haben wir noch Erkundungsbedarf. Aber wie ich ja eben schon sagte, macht mich der Anblick von Anne und das ganze Geschehen hier extrem an. Wobei ich nicht einordnen kann, wo ...
... ich da stehe." „Wie fühlt sich das denn an, mit diesen Verzierungen an Deinen Brustwarzen? Ist das erregend?" fragt Barbara mich jetzt direkt. „Es ist so schlimm, dass ich völlig nass bin, dazu die Gespräche und Deine geilen Blicke!" Ich sehe, wie Alexander sich vorbeugt und mit Andreas tuschelt. Hören kann ich jedoch nichts. Ich sehe nur, wie Andreas nickt. Dann dreht er sich zu seiner Freundin. „Wie wäre es, wenn ihr beiden Hübschen einfach mal zur Toilette geht und Anne Dir ihren Brustschmuck überlässt?" Ich sehe, wie Barbara wieder die Röte ins Gesicht schießt. Ich weiß, wie es in ihr tobt. Deswegen stehe ich auf, nehme ihre Hand und sage, „das ist eine sehr schöne Idee!" Ich ziehe ein wenig, doch Barbara steht schnell auf und folgt mir. In der Toilette sind wir zum Glück alleine. Ich greife mir ins Dekolleté und drehe die Schräubchen der Klemmen los. Ich muss tief stöhnen, denn das zurückströmende Blut sendet einen spitzen Schmerz in meine Nippel. Dann halte ich die Klemmen in der Hand. „Ich denke und meine auch zu sehen, dass Deine Nippel schon prall sind." „Ja," antwortet Barbara, „das Ganze macht mich maßlos an!" „Du schiebst einfach die offene Klemme über Deinen Nippel und drehst hier an der kleinen Schraube. Dadurch schließt sich die Klemme. Drehe sie schön fest. Das tut zwar erst etwas weh. Aber bei mir fördert es in der Folge nur meine Geilheit. Und wenn sie fester sitzen, fallen sie nicht so leicht ab. Am besten gehst Du hier in die Toilette und versuchst ...