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Ein neues Leben 14
Datum: 19.09.2023, Kategorien: BDSM
... es. Ich gehe schon mal zum Tisch zurück." Und schon verschwindet Barbara in der Toilette. Ich gehe zurück zum Tisch. „Dann bin ich ja mal gespannt," sagt Andreas. „Wie ich sehe, hast Du Deinen Schmuck ja abgegeben, was auf der einen Seite bedauernswert ist, andererseits bin ich natürlich auf Barbara gespannt!" Und da erscheint sie schon. Immer noch etwas rot, aber schon mit stolzer Brust, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man es weiß, kann man sehr schön die Kränze um ihre herausstechenden Nippel erkennen. „Das sieht sehr hübsch aus," sagt Andreas zur Begrüßung, „leider verdeckt Deine Bluse sehr viel. Ich glaube, wir sollten mal über eine angepasste Garderobe nachdenken. Und wie fühlt es sich an?" „Es macht mich noch geiler! Der Druck auf meinen Brustwarzen erzeugt sehr intensive Gefühle." „Das ist herrlich!" sagte Alexander. „Es sieht ganz so aus, als ob Du, wie Anne, Deine Lust aus derartigen Spielarten gewinnen kannst! Ich schlage vor, dass wir uns den Nachtisch und den Kaffee aufs Zimmer bringen lassen!" „Ich denke eine Flasche Champagner würde auch gut dazu passen!" ergänzte Andreas. Er ruft den Ober und bestellt die entsprechenden Getränke und Speisen. Nachdem alle ausgetrunken haben, erheben sich die beiden und helfen uns beim Aufstehen. Ich bin froh, meine Jacke wieder überziehen zu können. Ich denke bei mir, ‚so verrucht bist Du wohl noch nicht, dass Du aller Welt Deine fast freien Brüste zeigst.' Arm in Arm gehen Alexander und ich Richtung Aufzug, Barbara ...
... und Andreas folgen. Wir vier fahren in unsere Etage und gehen zu unserem Zimmer. Fast gleichzeitig erscheint ein Ober mit einem Servierwagen und den bestellten Dingen für den Nachtisch. Alexander öffnet uns die Tür und lässt Barbara und mich eintreten, dann folgt Andreas. Der Ober schiebt den Wagen ins Zimmer und deckt in Windeseile alles auf den flachen Tisch vor dem Sofa. Dann sind wir allein und ich höre plötzlich „Warte!" von Alexander. Ich denke kurz nach, dabei laufe ich wahrscheinlich rot an, weil er mich wieder so exponiert. Ich stelle mich aber sofort breitbeinig hin, verschränke meine Finger hinter meinem Nacken und drücke meine Brust raus. „Siehst Du! So geht es bei Anne und Alexander zu! Ich denke, Du stellst Dich direkt daneben!" Ich spüre den inneren Kampf von Barbara. Aber sie stellt sich neben mich, auch mit breit gestellten Füßen und den Händen im Nacken. „Ich glaube, es gehört dazu, Deine Titten zu präsentieren, zumal sie ja auch so schön verziert sind!" Und schon streckt sie ihre Brust raus. Man fühlt jedoch, wie unangenehm ihr dies ist. Die Männer gehen zum Tisch. Andreas öffnet die Champagnerflasche und schenkt die vier Gläser ein. Er reicht eins Alexander und prostet ihm zu, „auf unsere fantastischen Frauen!" „Wenn ich es richtig einschätze, dann hat Deine liebe Barbara auch eine sehr devote Ader. Ich fühle, dass sie dieses hier durchaus genießt. Vielleicht solltest Du sie bitten ihre Bluse auszuziehen, sodass wir den schönen Schmuck auch bewundern ...