-
Ein neues Leben 14
Datum: 19.09.2023, Kategorien: BDSM
... immer seine Kamera bereit. „Keine Angst, ich mache nur Bilder von Anne. Wir haben bereits eine sehr große Kollektion an erotischen Bildern, die wir uns gerne auch zur Steigerung unserer Erregung anschauen. Und schon macht er einige Fotos von mir. Er konzentriert sich dabei immer wieder auf meine Brüste und meine Muschi, die deutlich seiner Behandlung on gestern zeigen. „Ich liebe diese Färbung von Fotze und Titten. Anne musste gestern zum ersten Mal eine Bestrafung erdulden, oder muss ich sagen genießen, Anne?" „Es war eine intensive Erfahrung, die mich aber am Ende so geil, wie noch nie gemacht hat." „Anne! Knie! So dass Du uns zugewandt bist!" Ich zucke kurz, dann knie ich mich hin, spreize weit meine Beine, drücke meine Brust raus, setze mich auf meine Füße und lege meine Hände auf die Oberschenkel. Wieder klickt die Kamera. „Wir haben gerade mit den verschiedenen Positionen und den Befehlen dazu begonnen. Sind aber noch nicht sehr weit vorgedrungen." „Barbara, vielleicht passt Du Dich der lieben Anne an!" Und schon beginnt auch Barbara diese Position einzunehmen. „Ich denke, mit dem Abstand zwischen den Knien, das geht noch deutlich besser, so dass wir Deine Geilheit auch genießen können!" korrigiert Andreas Barbaras Position. „Das sieht sehr hübsch aus, ihr Beiden. Aber lasst uns jetzt setzen und den Nachtisch genießen!" sagt Alexander. Damit greift er zwei Gläser und reicht sie uns. Als er wieder auf dem Sofa sitzt prosten wir uns zu! „Auf einen wunderschönen ...
... Abend!" sagt Alexander. Danach dürfen wir uns an den Couchtisch knien und den herrlichen Nachtisch mit einer Tasse Kaffee genießen. „Bleibt noch ein bisschen! Ich bereite den zweiten Nachtisch, zumindest für Anne!" erklärt Alexander und erhebt sich. Er greift in die Truhe, dann kommt er zu mir. „Halsband!" sagt er streng. ‚Oh Gott!' denke ich, ‚er wird mir doch jetzt nicht das Halsband mit dem Ring anlegen!' Auf jeden Fall hebe ich meine Arme, falte die Hände hinter meinem Kopf und drücke meine Brust noch weiter heraus. Neben mir regt sich Barbara und ich sehe im Augenwinkel, dass sie auch meine Position einnimmt. Im nächsten Moment fühle ich Alexander hinter mir, und dann schiebt er mir die Augenbinde über den Kopf. „Es wäre ja langweilig, wenn Du schon alles im Vorfeld siehst!" Er schiebt sie zurecht, so dass meine Augen vollständig bedeckt sind. Und dann geschieht es natürlich doch, er legt das kalte Leder des Bands vorn vorne um meinen Hals. Schnell hat er es hinten verschlossen. Ich spüre meine Abneigung, meine Scheu. Gleichzeitig merke ich aber auch, wie es mich maßlos erregt. Meine eingezwängten Nippel scheinen zu platzen. Meine Muschi läuft. Und schon höre ich wieder das unverkennbare Geräusch der Kamera. Nun spitze ich meine Ohren, um zu erkennen, was passiert. Er scheint einiges Equipment zusammenzusuchen. Ich höre auch, wie er hoch auf die Empore mit dem Schlafraum geht. Es klimpert hin und wieder. „Das sieht ja sehr vielversprechend aus!" höre ich Andreas ...