1. Schlampe Yvonne 07


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    **All characters are at least 18 years old**
    
    Gemeinsame Erlebnisse schweißen zusammen, sagt man. Mein Volleyball-Team, mit dem ich mal aufgestiegen, mal abgestiegen bin und auch sonst viele schöne, erfolgreiche und weniger schöne Momente erlebt habe, kann ein Lied davon singen. Tatsächlich -- erlebt man etwas gemeinsam, so bindet sich die Erinnerung wie eine Fessel um uns Menschen.
    
    Die meisten Menschen, mit denen ich etwas verbinde, kenne ich schon seit vielen, vielen Jahren. Da seien meine Eltern und Geschwister erwähnt, mit denen ich abseits von meinem 18-jährigen Bruder Bernd eher negative Emotionen verbinde. Eine Ansammlung spießiger Zeitgenossen, besonders Mom und Dad, bei denen ich mich schon öfter gefragt habe, wie sie überhaupt vier Kinder in die Welt setzen konnten. Eine hemmungslose Liebe konnte ich mir bei den beiden Langweilern jedenfalls bildlich nicht vorstellen.
    
    Nadine kannte ich nun seit etwa einer Woche. So viel, wie ich mit meiner besten Freundin jedoch in diesen wenigen Tagen erlebt habe, war es mir als kannten wir uns eine halbe Ewigkeit. Begonnen hatte unsere Freundschaft damit, dass wir zufällig im selben Autohaus arbeiteten. Zufällig? Irgendwie glaubte ich nicht an Zufälle. Vielleicht sollte ich eher von glücklicher Fügung sprechen.
    
    Dass wir gleich tickten wurde uns spätestens dann klar, als Nadine mir von ihrer Masche erzählt hatte, die Kunden des Autohauses schön um den Finger zu wickeln, schöne Augen zu machen und so das Trinkgeld zu ...
    ... verbessern. Und tatsächlich, das hatte unzweifelhaft gut geklappt. Davon abgesehen, dass ich die Knete durchaus gebrauchen konnte, gefiel mir das ungenierte Verhalten meiner neuen Freundin auf den ersten Blick. So, wie mir irgendwie alles an der schwarzhaarigen, schlanken 19-Jährigen gefiel. Ihre schmale Taille, ihr knackiges Gesäß, ihre wunderschönen rehbraunen Augen. Dachte ich bloß an Nadine, so geriet ich ins Schwärmen, ohne es wirklich zu beabsichtigen. Irgendwie war es mir sogar unheimlich.
    
    Lesbisch war ich jedenfalls nicht. Zu sehr liebte ich es, meine seit nicht mal einem Jahr entfachte und seitdem bestehende Liebe zu Schwänzen in allen Formen und Farben zu frönen und mich auszuleben. Dennoch verband mich mit Nadine ein Band, das ich nicht in Worte zu fassen fähig war.
    
    So war es auch nicht verwunderlich, dass es keinen ganzen Arbeitstag brauchte bis Nadine und ich uns näher kamen. „Rummachen", würde man das wohl nennen. Wir hatten uns geküsst, gestreichelt, uns gegenseitig heiß gemacht -- und das mitten in unserer ersten gemeinsamen Mittagspause.
    
    Ein Ausrutscher, könnte man meinen. Vielleicht das heiße Wetter, die Sonne, die in uns die Hormone in Wallungen brachte. Aber nein. Damit würde ich es mir zu leicht machen. Bei dem Rumfummeln blieb es nicht. Unsere gemeinsame Sucht auf Schwänze und -- ja, so ehrlich muss ich sein -- auf ein wenig Luxus und Spaß, trieben uns in einen feucht-fröhlich-versauten Abend mit Chris, einem Geschäftsmann aus Frankfurt. Kaum hatten ...
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