Schlampe Yvonne 07
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... grinste mein Bruder. Ich nickte wissend-bestätigend, dass das Austesten der Cookies keine gute Idee gewesen wäre, wenn man Gefahr lief, beim Betreten des Hauses unseren Eltern über den Weg zu laufen.
Ohne lange drüber nachzudenken, zwinkerte ich meinem Bruder zu und biss mir ein Stückchen des Cookies ab. Grinsend mampfte ich an dem süßlich schmeckenden Plätzchen und reichte Bernd die andere Hälfte. „Heute sind sie ja weg", grinste ich und blickte meinem Bruder in dessen überraschte Augen. Die langen Wimpern ließen Bernds braune Augen rehähnlich erscheinen. Er war tatsächlich zuckersüß. Nicht süß in der Form, dass ich von einem harten Fick mit ihm fantasieren würde. Eher wirklich süß. Schmächtig, mit rehgleichen Augen und seiner seidenen knielangen schwarzen Jogginghose und einem breiten weißen Shirt saß mein Bruder neben mir und schaute mir verwundert und überrascht zu, wie ich das Gebäck probierte.
„Jetzt musst du auch", kicherte ich und fügte hinzu „Sonst erzähle ich Nina, dass du feige bist und dich drückst." Natürlich wusste Bernd, dass ich Nina niemals etwas erzählen würde. Ich kannte sie ja nicht einmal. Dennoch schien es meinen Bruder unterbewusst zu beeinflussen, nicht wie ein Feigling vor der Schwester dastehen zu wollen. Er schob sich die andere Hälfte des Cookies in den Mund und kaute darauf herum.
„Mama hatte also doch recht", grinste er und spülte das Gebäck mit einem Schluck aus der Bierflasche herunter. „Du bist voll der schlechte Umgang." „Das hat ...
... sie gesagt?" „Ja." Wir mussten beide verschmitzt lachen. Dabei vergaß ich sogar, meinen Bruder daran zu erinnern, dass dieses Mal er der „schlechte Umgang" gewesen war, der die Cookies mit Cannabis-Füllung mit sich herum trug. Stattdessen griffen wir beherzt zu, schnappten uns jeweils noch ein weiteres Plätzchen und genossen den Geschmack, wohlwissend, dass die Wirkung der Cookies früher oder später eintreten würde. Eigentlich hatte ich mir heute Mittag vorgenommen, es heute etwas ruhiger angehen zu lassen. Ich wollte den Tag entspannt verbringen, nachdem nicht nur am Wochenende, sondern eigentlich die ganze Woche hindurch vieles in meinem Leben drunter und drüber gelaufen war.
Und nun saß ich auf dem Dach der alten Fabrikhalle und dröhnte mich gemeinsam mit meinem Bruder zu. Was soll bloß aus dir werden, Yvonne, sinnierte ich still. Ein Pornostar, brachte mich mein erster Gedanke, den ich hatte, zum Kichern.
„Worüber lachste?", wollte Bernd wissen. „Ach, nix." Die inneren Bilder, die sich mir auftaten, brachten mich erneut zum kräftigen Lachen, das ich nicht einmal zu unterdrücken versuchte. Ich stellte mir vor, wie ich meinem mit seinen 18 Jahren noch unschuldigen und sexuell unreifen Bruder erzählte, wie mich die Fantasie nass werden ließ, mich beim Sex von Kerlen gegen deren hart erarbeitetes Geld aushalten zu lassen. Wie Bernd wohl das Video, das Matze von mir und unserem Vermieter hochgeladen hatte, finden würde?
Gleichzeitig schossen mir vernebelte Bilder in den ...