Schlampe Yvonne 07
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aus, als er langsam, sachte, weiterhin von vorsichtiger Zurückhaltung geprägt, in mich eindrang. „Ohhhh Gottt", hechelte der 18-Jährige aus, „Ohhhhh geil..." Sein Schwanz drang bis zur Wurzel in mich ein, verharrte einen Augenblick.
Mit langsamen Stößen begann Bernd mich zu nehmen. Traute sich, mir kribbelnd über die nackten Oberschenkel zu streicheln, während er zustieß. Das musste ich Nadine erzählen. Das würde sie mir nie, nie, nie glauben.
Bernds Stöße wurden kräftiger, härter. Sein Griff wechselte vom schüchternen Streicheln über meine Oberschenkel hin zu einer Umklammerung meiner Taille. Der erste, schnelle Orgasmus schien dem unerfahrenen Kerl wirklich gut getan zu haben. Der erste Druck war abgebaut, jetzt fickte es sich für ihn erleichterter.
„Verdammt, jaaa, jaaa, jaaaaaa, fick mich", bettelte ich förmlich darum, diesen Moment unvergleichlicher Morallosigkeit niemals enden zu lassen. Gegen jeden gesellschaftlichen Wert sich widersetzend, den unsere Eltern uns nicht einmal beigebracht hatten, weil es viel zu abwegig gewesen wäre, schob mein Bruder mir hemmungslos seinen harten Schwanz in die feuchte, lüsterne Pflaume. Der warme Schauer, zu dem das führte, fühlte sich richtig an.
„Uhhh yessss", stöhnte ich, hob meine Beine an und legte sie auf die Schulterblätter meines Bruders, umklammerte mit den Unterschenkeln in williger Ekstase seinen Nacken. Wollte ihn tiefer spüren, wollte seine Lust, seine Dankbarkeit, die er unverblümt ausstrahlte, um alles in ...
... der Welt in mir genießen.
Bäm... klatsch... bäm... klatsch... bäm... klatsch... Stöße, Haut die auf Haut klatscht, das schmatzende Geräusch, das jedes tiefe Eindringen begleitete lagen in der sommerlichen Abendluft. Ich lehnte mich zurück, blickte in den dämmernden Himmel, fühlte mich befreit -- von Matze, dem verdammten Mistkerl, von meinen Eltern, den Spießern hatte ich es heut gezeigt ohne dass sie es jemals erfahren würden, befreit aber auch von gesellschaftlichen Werten und Moralvorstellungen, die ich oft verletzt, aber noch nie so gebrochen hatte wie heute. Befreit auch, weil ich damit nicht der einzige war. Mein Bruder hang mit drin, würde stets, bei jedem sexuellen Kontakt, an mich denken, an sein erstes richtiges Mal, an seine schwanzhungrige Schwester, die sich ihm willig präsentiert und die Beine für ihn breit gemacht hat. Ja, ich war befreit von ALLEM.
„Scheißeeeee", stöhnte Bernd, „ich muss gleich schon wieder...", gab er offen, mit abgefallener Scham, zu. „Mach langsamer", riet ich ihm und spürte, wie er meinen Rat befolgte und die kräftigen, harten Stöße durch fast schon streichelnde Bewegungen seiner harten Hobels austauschte.
„Uuuuhhhhh", stöhnte er aus, „Geil... so geil... so verdammt geil... so hab ich mir... uhhhh... jaaaa, so wollte ich das..." Bernd umklammerte mein rechtes Bein, drückte das linke Bein von seiner Schulter und ließ es hinab baumeln. Dabei streichelte er unbeholfen, aber verdammt erregt, über meine harten Knospen, die wie kleine ...