Paula
Datum: 22.09.2023,
Kategorien:
Schamsituation
"Süsser Gestank, vor Geilheit ganz krank." (Marius Müller Westerhagen)
Die folgende Begebenheit hat sich in etwa tatsächlich so zugetragen, nur im letzten
Abschnitt habe ich schamlos übertrieben.
***
Es war in den 80ern. Es war schon spät. Ich hatte in meiner Stammkneipe eine Bekannte
- nennen wir sie Paula - getroffen und nun sassen wir an der Theke und klönten. Sie
war Lehrerin, während ich nach dem Studium übergangsweise in einem Amt arbeitete. Wir
machten zunächst smalltalk, beim 3. Bier jedoch wurde das Gespräch immer persönlicher
und intimer, es drehte sich - natürlich! - um Liebe, Sex und Beziehung. Plötzlich
bemerkte ich Tränen in ihren Augen. Ich nahm sie spontan in den Arm. Sie wischte sich
die Augen und erzählte: ihr Mann war Ingenieur auf einer Plattform offshore und
entsprechend selten daheim. Damit nicht genug, sie hatte erfahren, dass von Zeit zu
Zeit Prostituierte dorthin gebracht wurden, um den Männern dort Entspannung zu
verschaffen. Zur Rede gestellt, hatte ihr Mann geantwortet, dass dies rein körperlich
und ohne Bedeutung sei, Männer bräuchten dies eben.
"Aber wir Frauen sollen schön brav zu Hause warten." ärgerte sich Paula und ich
fürchtete schon, dass die Tränen erneut sprudeln würden. Aber in ihrem Gesicht konnnte
ich nur grimmigen Trotz erkennen.
"Was der kann, kann ich schon lange! Hast du Lust, mit zu mir zu kommen?"
Ihr Gesicht war plötzlich ganz nahe. Wir küssten uns lange und intensiv, ...
... bis der Wirt
sich räusperte.
Ich war zu dieser Zeit bereits länger Single und ich mochte Paula. Sie hatte eine
wunderbar weibliche Figur, nicht schlank, aber noch lange nicht dick, und ein hübsches
Gesicht, das von ihrer Kurzhaarfrisur unterstrichen wurde. Wir mochten die gleiche
Musik und lachten über britischen Humor.
Um es kurz zu machen: ich ging natürlich mit. Die Aussicht, mit dieser hübschen Frau
gleich vögeln zu können, war allzu verlockend. Wir hatten es nicht weit zu ihrer
Wohnung, wir brauchten nur ca. 10 Minuten zu Fuß.
Ohne Umweg gingen wir ins Schlafzimmer und zogen uns augenblicklich aus.
Wir warfen uns auf das Bett, fest umschlungen küssten wir uns wieder, wobei unsere
Hände ununterbrochen den jeweils anderen Körper streichelten und erforschten. Ich
streichelte ihren Rücken und wanderte zu ihren vollen Pobacken. Als ich jedoch
versuchte, ihre Poritze zu spreizen, um ihren Anus zu ertasten, wehrte sie ab:
"Bitte lass das, ich habe mich doch nicht gewaschen."
Na gut, ich löste mich aus der Umarmung und begann, mit Mund und Zunge nach unten
zu bewegen. Ich küsste ihre schweren Brüste, deren Nippel von grossen Höfen umgeben
waren, und arbeitete mich über den Bauchnabel zu ihrer Möse vor, die ich bereits
feucht, um nicht zu sagen nass, vorfand.
(Exkurs: Zu dieser Zeit waren die allermeisten Mösen noch behaart. Nur der "Wildwuchs"
in der sogenannten Bikinizone wurde getrimmt. Nicht nur das, Liebhaber von ...