Paula
Datum: 22.09.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... blanken
Muschis konnten leicht in den Verdacht kommen, pädophil veranlagt zu sein.)
Jedenfalls leckte ich ausgiebig ihre Scheide und den Kitzler, wobei ich mich so drehte,
dass mein steinharter Schwanz vor ihrem Gesicht war. Sie nahm ihn in den Mund, wobei
sie sanft meine Eier massierte.
Ich hatte mittlerweile einige Tropfen ihres Mösensekrets im Mund und genoss ihren
geilen weiblichen Geruch und Geschmack. Dabei liess es sich nicht vermeiden, dass
meine Nase ihrem Poloch näher kam, ich nahm aber keinen unangenehmen Geruch war.
"Schluß mit dem Vorspiel, ich will jetzt vögeln." Paula war irgendwie resolut.
Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich auf mich. Es war ein geiler Anbick,
zu sehen, wie mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Da ich schon seit einigen
Wochen wieder Single war, musste ich höllisch aufpassen, nicht zu früh zu kommen,
zumal sie als Reiterin das Tempo bestimmte.
Aber glücklicherweise war Paula ziemlich schnell soweit, und kurz bevor wir beide
kamen, steckte ich einen Finger in ihr hinteres Loch. Das reichte. Paula kam
ekstatisch mit einem Schrei und ich ergoss mich eine halbe Sekunde später in ihr.
Sie legte sich entspannt auf mich, und ich blieb noch eine Weile in ihren Öffnungen,
bis ich merkte, dass mein Schwanz schlaffer wurde und herausflutschte. Ich zog
vorsichtig den Finger aus ihrem Po, roch daran und hielt ihn ihr unter die Nase.
Paula schaute mich ungläubig an.
"Den wäschst ...
... du dir augenblicklich, wegen der Bakterien." Ich ging folgsam ins Bad.
Wir schliefen in Löffelchenstellung ein.
***
Aufstehen! Sie hatte einen Radiowecker und wir schlummerten einfach bei Musik weiter.
Wir hatten etwas verschlafen. Wir würden es zwar schaffen, rechtzeitig zum Dienst zu
erscheinen, aber für Frühstück und Kaffee und vorheriger Dusche blieb keine Zeit.
Schule fand statt, auch wenn das Lehrpersonal ein Sexualleben hatte, und auch meine
Amtsleitung nahm auf vögelnde Mitarbeiter kaum Rücksicht.
Ich versuchte, mir die Zähne mit dem Finger, auf den ich Zahnpasta auftrug, notdürftig
zu säubern und hoffte, dass der Geschmack ihrer Scheide in meinem Mund (ich war
überzeugt, dass den jeder wahrnehmen konnte, der mir näher kam) unauffälliger wurde.
Dies schien in der frischen Luft auch der Fall zu sein, als ich zu Fuss zu meinem
Arbeitsplatz ging.
Als ich gedoch das Amt betrat, hatte ich sofort wieder Paulas Geschmack im Mund und
ihren Geruch in der Nase: Möse, Möse, Möse und ein bischen Arsch. Normalerweise wäre
ich jetzt wieder geil geworden, aber so, öffentlich bei der Arbeit, war es mir nur
unsagbar peinlich.
Ich beschloss, nur die wichtigsten Dinge in meinem Büro zu erledigen, dieses nach
Möglichkeit nicht zu verlassen, und frühestmöglich Feierabend zu machen.
Es kam natürlich anders:
Bereits kurz nach meinem Eintreffen erschien eine junge Kollegin, die eine Frage hatte.
Irrte ich mich, oder blieb sie nach ...