1. Paula


    Datum: 22.09.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... deren Beantwortung länger als nötig? Sog sie nicht
    
    auffällig die Luft ein?
    
    Endlich ging sie. Nur kurz danach erschien die nächste Kollegin, die eine Akte haben
    
    wollte, die ich gar nicht haben konnte. Sie verschwand wieder mit einem wissenden
    
    Lächeln. Und so ging es munter weiter:
    
    Bis 11 Uhr waren 10 weitere Mitarbeiterinnen in meinem Büro, die irgendetwas von mir
    
    wollten. Manche grinsten mich unverhohlen an, einige guckten schamhaft auf den Boden.
    
    Aber alle atmeten hörbar tief und intensiv ein. Bezog man noch die "Buschtrommel" mit
    
    ein, war klar, dass ein grosser Teil des weiblichen Personals nun wusste, dass ich in
    
    der vergangenen Nacht Sex gehabt hatte.
    
    Ich rief meinen Chefin an und meldete mich für den Rest des Tages "wegen unerträglicher
    
    Kopfschmerzen" krank.
    
    Diese sagte spöttisch: "Die Kopfschmerzen kenne ich." Sie war also auch schon informiert.
    
    Als Paula und ich das nächste Mal vögelten, hatte ich Duschgel, eine Zahnbürste, Deo und
    
    Rasierwasser und einen zusätzlichen Wecker, dessen Klingelton von der Genfer Konvention
    
    verboten war, dabei.
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