August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... eigentlich der Orgasmus von gestern wäre nicht mehr zu toppen gewesen. Das gerade aber noch mal eine Steigerung, aber mehr geht wohl wirklich nicht. >>
<< Beim nächsten Mal, nehmt ihr beide mich ran. >> beschwerte Monika sich leise << wäre doch gelacht, wenn ihr beiden Jungs mich nicht zum Spritzen bringen würdet. Bei Ilona, habt ihr es ja auch hingekriegt. >>
<< Wo du gerade das nächste Mal ansprichst. Ich will kein ja keine Spielverderberin sein, aber wir sollten die Runde langsam auflösen. Ich muss deine Schwestern noch bei Oma abholen und dein Vater wird spätestens am frühen Nachmittag von seiner Kegeltour wieder daheim sein. >>
<< Ach Mama, komm nur noch eine Runde. >> drängelte ich.
<< Nein. Beim nächsten Mal gerne wieder so ausschweifend wie dieses Mal. Aber für dieses Wochenende ist Schluss. >> sagte sie resolut.
<< Ilona hat Recht. Irgendwann muss auch mal Schluss sein. >> unterstütze Monika meine Mutter.
Da war er also der Moment, der unaufhaltsam näher kam, den ich die letzten Tage immer in weiter Ferne schob und nicht dran dachte. Wenn ich da schon gewusst hätte: Ok. Am nächsten Wochenende geht bei uns weiter, dann kein Thema. So allerdings wurde ich ein wenig wehmütig, ob sich jemals wieder eine Chance für uns vier ergeben würde.
Und noch eine zweite Sache wurde mir schlagartig bewusst. Ich hatte zwar Sex mit meiner Mutter, aber ich hatte sie nicht einmal auf den Mund geküsst. Zufall oder Absicht. Ich konnte es nicht sagen und ich sprach ...
... meine Mutter auch nicht darauf an.
Wir gingen zum xten-Mal duschen, zogen uns an und schworen uns alle vier hoch und heilig, dass alles was hier in den vergangenen drei Tagen passiert war für immer ein Geheimnis unter uns bleiben muss.
Meine Mutter und ich verabschiedeten uns von Monika und Phillipp, gingen durch den Keller zur Garage, neben der meine Mofa und das Fahrrad meiner Mutter stand und machten uns auf den Heimweg. Wir waren gerade zu Hause angekommen, als keine fünf Minuten später mein Vater die Haustür aufschloss und verkatert von seiner Kegeltour heimkehrte. Meine Mutter holte meine Schwestern von der Oma ab. Und weder meine Mutter noch ich verloren auch nur eine einzige Silbe darüber, was wir veranstaltet hatten. Wir ließen einfach die anderen drei ihre Erlebnisse vom Wochenende erzählen und dachten uns unseren Teil…
Ab dem nächsten Tag hatte mich der Alltag wieder, ich musste zwar immer an das Wochenenden zurückdenken, was mir den ein oder anderen bösen Blick meines Meisters einbrachte, weil ich irgendwie abwesend wirkte. Mit jedem weiteren Tag der verging kam ich aber wieder mehr in der Normalität an.
Nicht ein einziges Mal sprach ich mit meiner Mutter zu Hause über dieses Wochenende. Sie benahm sich mir gegenüber aber nicht anders als sonst auch. Dann kam das nächste Wochenende und ich schaute mal bei Phillipp vorbei. Seine Eltern waren nicht da und er musste auf seine beiden kleineren Geschwister aufpassen. Als die beiden im Garten spielten und wir im ...