August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Wohnzimmer auf der Couch saßen, nutze ich die Gelegenheit und sprach ihn darauf an, ob er mit seiner Mutter noch was erlebt hätte in den letzten Tagen.
<< Nein, habe ich nicht. Nachdem ihr beiden am Sonntag gegangen seid, habe ich mit meiner Mutter die ganze Bude hier auf Vordermann gebracht und alle Spuren beseitigt und das war es. Es ist nicht ein Wort über das Geschehen hier verloren worden. >> sagte Phillipp auf meine Frage hin.
<< Bei uns auch nicht. Komisch, hat sich bei unseren Müttern doch ein schlechtes Gewissen eingeschlichen? >> wollte ich seine Meinung wissen.
<< Vielleicht, ich weiß nicht. Als mein Vater jedenfalls gestern mit meinen Geschwistern zurückkehrte ließ sie sich ihm gegenüber aber nichts anmerken. Ich hatte auch nicht den Eindruck, als wenn sie ein schlechtes Gewissen hätte, es war wie immer eigentlich. >>
<< Bei uns auch. Typische Familiengespräche und die ganz normalen Alltagssorgen halt. >>
<< Bist du denn mit dem Thema durch, jetzt mit ein paar Tagen Abstand oder wünscht du dir auch eine Wiederholung der ganzen Geschichte? >> interessierte mich brennend.
<< Ehrlich gesagt, ich kann es kaum abwarten, dass wir vier uns wiedersehen. Ich habe die letzten Tage nachts kaum ein Auge zubekommen und musste mir vor lauter Geilheit immer wieder selbst einen von der Palme wedeln, wenn ich nur an die festen Titten deiner Mutter dachte. >>
<< Ging mir ähnlich, ich wollte meinen am Sonntag ja noch bei deiner Mutter reinstecken, aber… >> ich ...
... brach ab.
<< Klappe, mein Bruder kommt rein, kein Wort mehr! >> wies mich Phillipp an.
Seine Geschwister kamen rein und hatten Hunger. Phillipp speiste sie mit Kuchen ab der in der Küche stand und ich musste warten bis die beiden wieder rausgingen in den Garten.
<< Was glaubst du denn, wann sich wieder eine Gelegenheit ergibt, dass wir vier uns treffen? >> nahm ich unser Gespräch wieder auf.
<< Wohlmöglich in den Herbstferien im Oktober. Mein Vater muss dann für mehrere Tage auf einen Lehrgang nach Norddeutschland. Das sagte er jedenfalls heute Morgen beim Frühstück zu uns. >> stellte Phillipp in Aussicht.
<< Hört sich gut an, aber das Problem daran ist dann, das mein Vater parallel dazu auch nicht zugegen sein darf.
Meine Schwestern sind kein Problem, die sind am liebsten bei Oma und Opa. Wäre ja in den Herbstferien perfekt sie dahin zu verfrachten und deine Geschwister bringen wir bei deiner Tante unter, da waren sie doch auch häufig, oder nicht? >> schmiedete ich schon einen Plan zusammen.
<< Die beiden sind regelmäßig auch mal mehrere Tage bei ihr, das sollte kein Problem sein. >> Phillip stieg in meine Planung mit ein.
<< Bleibt nur noch mein Vater übrig. Irgendwas muss uns da auch noch einfallen, dass er nicht da sein wird. >>
An dem Nachmittag fiel uns nichts mehr dazu ein. Aber wir hatten vor unserem geistigen Auge von sechs Personen immerhin schon fünf so verplant, dass sie uns anderen vier nicht stören würden.
Bis zu den Herbstferien ...