August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... >>
Meine Mutter sah wohl schon schwarz für Montag und die darauffolgenden Tage.
<< Mir ist nur schlecht, ich lege mich gleich hin und schlafe ein wenig, dann wird’s wohl wieder gehen. >>
Obwohl ich noch nichts gegessen hatte, stand ich auf und ging in mein Zimmer.
Ich brauchte einen Plan für den Nachmittag bei Susanne. Was wollte sie und wie konnte ich das abwenden.
Ich würde hingehen, wer wusste schon, was sie sonst mit den Fotos machen würde. Und Phillipp würde ich zur Unterstützung auch mitnehmen.
Eine Stunde später brachte meine Mutter meine Schwestern weg. Ich hörte die Haustür und das Auto. Weg waren sie.
Ich ging nach unten und rief Phillipp an. Nur ging der nicht ans Telefon, sondern sein Vater.
<< Phillipp ist nicht da. Er bringt zusammen mit meiner Frau seine Geschwister zu meiner Schwester in Ferien. >>
<< Wann kommt er denn wohl wieder? Hat er was gesagt? >>
<< Vor heute Abend bestimmt nicht. Soll ich ihm was ausrichten. >>
<< Nein, danke. Ich melde mich dann heute Abend oder morgen bei ihm, auf Wiederhören. >> Ich legte auf.
Verdammt! Phillipp knallt gleich seine Mutter irgendwo im Wald und ich kann alleine zu Susanne. Das kann ja was geben.
Um kurz vor drei machte ich mich auf den Weg. Ich ging zu Fuß, denn ich wollte nicht, dass irgendwer sah, dass mein Mofa bei Susanne vor der Tür stand. Den Weg dorthin kannte ich bestens, denn es war der gleiche wie zu den Gassels. Es war nur ein Haus weiter. Und darum hatte sie es ...
... auch rausbekommen, weil ihre Eltern so einen riesen Protzbau direkt neben Gassels auf dem Nachbargrundstück hatten.
Als ich ankam stand ihr Auto vor der Tür. Ich ging die Treppenstufen hinauf, zögerte kurz, drückte dann aber mit zittrigen Fingern auf die Klingel. Sie hatte schon hinter der Tür gewartet und so dauerte es keine Sekunde bis sie die Tür aufriss und mich ins Haus zog.
<< Da bist du ja endlich, zwar ohne Phillipp, aber das ist auch nicht schlimm. Ich bin übrigens auch alleine hier. Meine Eltern sind auf einem Empfang beim Bürgermeister und mein Bruder wird, wie immer samstags, in der Muckibude sein und Gewichte stemmen. Wir sind also die nächsten Stunden ungestört. Komm wir gehen hoch in mein Zimmer und du erzählst mir alles haarklein. Jetzt steh doch nicht da, wie bestellt und nicht abgeholt. Komm! >>
Wie in Trance ging ich hinter ihr die Wendeltreppe hoch. Ich wusste es zwar nicht, aber ich hätte schwören können, sie wackelte dabei extra mit ihrem Arsch.
Als wir in ihr Zimmer kamen, bat sie mich, mich in einen der Korbsessel zu setzen, während sie selbst sich im Schneidersitz auf ihr Bett setzte. Sie trug Leggings und eine enges Shirt, unter dem sich ihre vollen runden Brüste abzeichneten. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
<< Kannst du auch sprechen oder mache ich hier die Alleinunterhalterin? >> sie blickte mich böse an.
<< Ich kann sprechen und ich möchte nur wissen, was soll das hier werden? Was hast du vor? Willst Du ...