August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Brötchentüte aus der Hand.
<< Stimmt was nicht mit dir, du bist ja kalkweiß im Gesicht, hast Du ein Gespenst gesehen, Markus? Hallo verstehst Du mich? >>
Ich fühlte mich, als wenn mir jemand den Teppich unter den Füßen weggezogen hätte. Leugnen brachte nichts, also ging ich in die Offensive.
<< Woher weißt du davon, Susanne? >>
<< Aha, du kannst ja wieder sprechen und da du es nicht leugnest, habe ich ja voll ins Schwarze getroffen! >>
Da ich nicht antwortete, machte sie weiter.
<< Leugnen hätte auch nichts gebracht, weil ich es mit eigenen Augen gesehen habe. >> sie bückte sich, hob meine Brötchentüte auf drückte sie mir in die Hand << Hier nimm, damit du sie nicht vergisst. >>
<< Danke Susanne >> ich hielt die Tüte fest.
<< Also Markus, wie fühlt es sich an? Das hast du noch nicht beantwortet. >>
<< Gut. >> ich stand auf und wollte nur noch weg, von der Bank, von Susanne und von allem.
<< Gut? Und das ist alles? >> wiederholte sie meine Antwort. << Das reicht mir aber nicht, da hätte ich mehr erwartet als ein Wort. Du solltest heute Nachmittag bei mir vorbeikommen und mir alles haarklein erzählen. Bring meinetwegen Phillipp mit. Aber wehe du sagst ihm vorab schon was. Ich will ihn damit genauso überraschen, wie dich gerade. Und erzähl bloß nichts deiner oder Phillipps Mutter davon, dass ich weiß was ihr treibt, hörst Du. >>
Ich stand vor der Bank.
<< Dann bis heute Nachmittag. >> ich antwortete mechanisch.
<< Dann bis heute ...
... Nachmittag und damit du nicht vergisst vorbeizukommen, habe ich hier noch ein Foto für dich. >>
Ich nahm es, blickte drauf und mich traf fast der Schlag. Man konnte auf dem Foto sehen wie mein Schwanz in meiner Mutter steckte und Phillipps Schwanz in seiner Mutter und das ganze auf der Couch in Gassels Wohnzimmer.
<< Na, habe ich zu viel versprochen. Schon erstaunlich, was für eine Qualität meine Kamera hat, obwohl zwischen euch und mir eine Fensterscheibe war. >> lobte sie sich und ihre Kamera.
<< Wer w… >> sie unterbrach mich.
<< Pssst, jetzt nicht, ja. Alles andere heute Nachmittag bei mir, ab 15.00 Uhr und jetzt guten Appetit. >> sie stand auf, ging zu ihrem Auto, stieg ein und fuhr, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, los.
Ich ging nach Hause. Mir gingen hunderttausend Sachen gleichzeitig durch den Kopf, aber eigentlich lief alles nur darauf hinaus: Sie weiß es, ok. Was will sie mit dem Wissen bezwecken? Als ich in unsere Küche kam, saßen alle anderen bereits auf ihren Stühlen und warteten auf die Brötchen. Mama fragte nur:
<< Wo warst Du denn solange, mussten die Brötchen erst noch gebacken werden? Du weißt doch, dass ich die Mädchen zu Oma und Opa bringen will. Kommst Du übrigens mit? Du könntest den beiden ruhig mal wieder Hallo sagen. >>
<< Solange war ich gar nicht weg und ich komme nicht mit zur Oma. Mir geht’s nicht gut. Ich gehe gleich wieder ins Bett. >>
<< Du wirst doch wohl nicht krank? Du hast dir doch nächste Woche Urlaub genommen. ...