1. August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,


    Datum: 23.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... erzählen wir euch auch worüber wir Frauen uns auf der Fahrt unterhalten haben. >>
    
    << Markus und ich haben uns überlegt, dass wir den Tisch abräumen und ihr sozusagen als Nachtisch dient. Ihr legt euch statt der Pizzen auf den Tisch und wir werden euch dann verwöhnen. Sofern ihr zwei überhaupt noch weitermachen wollt und noch nicht genug habt. >> erzählte er von unserem Gespräch.
    
    Puh. Glück gehabt. Ihm rutschte nichts über das eigentliche Vorhaben von uns beiden raus.
    
    << Hört sich gut an oder hast du schon genug für heute, Ilona? >>
    
    << Nein ich habe noch nicht genug. Des Weiteren brauchen wir alten Frauen uns nicht allzu sehr dabei anstrengen, wenn die Jungs sich um uns kümmern und wir auf dem Tisch vor ihnen liegen. >>
    
    << Ihr seid doch nicht alt, Mama. Knapp über 40 ist doch nichts. >> versicherte ich ihr.
    
    << Mehr als doppelt so alt, wir ihr beiden seid. Also alt. >> sagte sie mehr im Spaß als im Ernst.
    
    << Worüber habt ihr euch denn im Auto unterhalten? >> ich war neugierig wie immer << ihr wolltet doch wissen worüber wir gesprochen haben wir haben es erzählt, jetzt seid ihr dran. >>
    
    << Soll ich oder willst du, Ilona? >> sah Monika meine Mutter fragend an.
    
    << Mach du ruhig. Du wirst es schon richtig erklären. >>
    
    << Wir haben uns über zwei Dinge unterhalten. Erstens, ob diese Geschichte zwischen uns vier einmalig stattfindet, sprich dieses Wochenende und dann nie wieder oder ob es noch weitere Treffen in der Zukunft geben wird. >>
    
    Phillipp und ...
    ... ich sahen uns entsetzt an. Er saß da mit offenem Mund und mir rasten tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein. Gerade angefangen und schon wieder vorbei. War einer dieser Gedanken.
    
    << Was ist denn? Ihr macht ja ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. >> Monika sah Phillipp und mich an.
    
    << So wie ich die Blicke der beiden deute, befürchten sie wohl nichts Schlimmeres als wenn du ihnen sagen würdest: „ Nach diesem Wochenende ist Schluss mit dieser Geschichte." >> sagte meine Mutter zu Monika, nachdem sie in unserer Gesichter blickte.
    
    << Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen. Wir sind übereingekommen, dass wir dies gerne wiederholen würden, aber nur wenn ihr wollt. Zusätzlich muss sich dafür auch die passende Gelegenheit ergeben. >> teilte uns Monika mit, was unsere Mütter ausgemacht hatten.
    
    Phillipp und mir fielen tausend Steine vom Herzen. Ich umarmte meine Mutter und Monika umarmte Phillipp. Wir freuten uns unheimlich, dass beide die Geschichte noch fortführen wollten.
    
    << Ich kann nur für mich sprechen, aber ich freue mich, dass ihr euch so entschieden habt. Ich möchte auch nicht, dass dies eine einmalige Sache bleibt und wenn ich Phillipps Gesichtsausdruck richtig deute, dann hat er gegen eine Fortsetzung der Geschichte nichts einzuwenden. >> war meine Meinung dazu.
    
    << Ja auch ich bin dafür. >> stimmte Phillipp kurz und knackig zu.
    
    Ein Wermutstropfen hatte die ganze Sache aber. Keiner von uns vier konnte ...
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