Der Stiefsohn 01
Datum: 25.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Natürlich kriege ich nicht alle Ereignisse, vor allem die kleinen, die ich selbst nicht als einschneidend wahrnahm, zusammen. Letztlich waren es sicher viel mehr Dinge als ich hier im Nachgang aufschreibe. Und bei einige der Erlebnisse, die ich hier niederschreibe, wurde mir erst im Nachgang deren Bedeutung bewusst.
Als der Sohn meines Mannes mit 18 zu uns ins Haus zog, da er bei uns in der Stadt seine Ausbildung machen wollte, veränderte das natürlich einiges in unserem Leben. Die Räume im Haus mussten neu verteilt werden, aber wir hatten auch plötzlich einen Babysitter im Haus, der uns neue Freiheiten ermöglichte. So war es nun kein Problem, für mich und meinen Mann abends mal spontan etwas zu unternehmen, da er im Haus war und dann auch gerne auf die kleinen achtete.
Als ich am Donnerstag von der Arbeit kam, die Kinder abgeholt hatte. Ahnte ich noch nicht, dass mein Mann für diesen Tag etwas geplant hatte. Es war gegen 16 Uhr als ich eine Nachricht von ihm erhielt: „Ich habe dir im Schlafzimmer auf dem Bett ein Outfit hingelegt. Zieh genau nur diese an und hole mich um 17:05 an der S-Bahnstation ab". Klar ahnte ich schon was mich erwartete. Auf dem Bett lag der schwarze Ledermini, die weiße ärmellose Bluse, der Halsreif und meine Overkneestiefel.
Ich schluckte. Klopfte dann erst mal an Stefans Tür und klärte mit ihm, dass er auf die kleinen achtet. Dann zog ich mich ins Schlafzimmer zurück und zog mich aus. Kurz zögerte ich und lies den BH und Slip an. Ich ...
... schlüpfte in den Ledermini, der so kurz, so eng war und mein Po so obszön in Szene setzt. Als ich dann mit den Overknees vor dem Spiegel stand, um mir zum Abschluss den Halsreif umzulegen, sah ich eine nuttige Frau im Spiegel. Ja mein Outfit war mir peinlich, doch andererseits erregte es mich auch, ich spürte schon, ich wurde feucht.
Ungesehen wollte ich mich so aus dem Haus schleichen und ins Auto schleichen. Das ging jedoch daneben. In der Diele traf ich auf meinen Steffen, der starrte mich ganz offensichtlich an, so hatte er mich nie gesehen. Wie peinlich, doch er lächelte mich freundlich an. „Wow", lobte er, „Du siehst aber klasse aus!" Tapfer lächelte ich zurück: „Danke!" Als Entschuldigung legte ich noch nach: „Bin mit deinem Vater verabredet". „Echt stark", legte er noch mal nach.
Ob ich rot wurde? Ich wusste es nicht, fürchtete dies jedoch wirklich. Zum Glück verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Ob er mir noch mal nachschaute, als ich nun das Haus verließ, wusste ich nicht. In meiner Fantasie tat er es jedoch sicher. Ich sah doch schön nuttig aus. Was dachte er nun von mir? Ich starte sofort den Motor und fuhr erst mal zum Bahnhof und parkte dort den Wagen. Hier atmete ich erst einmal durch.
Es war noch genügend Zeit, also wartete ich noch etwas im Wagen. Dann zog ich mir den Slip unterm Mini aus und öffnete den BH und streifte ihn ab. Ich war echt froh, dies nicht von vornherein auf die beiden Kleidungsstücke verzichtet zu haben. Ohne ...