Der Stiefsohn 01
Datum: 25.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... „ich denke nicht, dass er nun schlecht von dir denkt. Im Gegenteil, er wird den Anblick genossen haben, sein Kompliment war sicher echt. Ist doch prima, wenn meine sexy Frau ihre frivole Seite nicht verstecken muss. Genieße sein Kompliment!"
Ich war sowas von Geil, als wir Arm in Arm wieder zum Auto gingen. Immer wieder hatte er mich berührt und gereizt beim Eis. Auch die Tatsache, dass zum Kassieren ein Kellner kam, der mich intensiv musterte, hatte sicher meine Erregung gesteigert. Unser Auto stand in einer Ecke des Parkplatzes, daneben parkte ein Minivan und verdeckte somit den Blick auf unser Gefährt. Also traute ich mich etwas Verrücktes zu tun.
Am helllichten Tage öffnete ich seine Hose, holte seinen Schwanz raus und beugte mich dann über seinen Schoß. Ich zögerte nur kurz, dann nahm ich ihn in den Mund und verwöhnte ihn. Als er kam, zog ich mich nicht zurück. Den ersten Spritzer schluckte ich gleich, die restlichen fing ich im Mund auf um sie anschließend zu schlucken. „Wow, das war echt gut meine süße", lobte er.
Er startete den Wagen und fuhr uns heim. Ich war immer noch geil, feucht und hatte nun auch seinen Spermageschmack noch im Mund. Als er das Auto parkte, öffnete ich das Fach in der Konsole, um BH und Slip wieder anzuziehen. „Lass es drin liegen", forderte er, „ich möchte, dass Du so bleibst!" Er öffnete mir wie ein Gentleman die Beifahrertür. Ich musste erst noch mal schlucken, ehe ich ausstieg. Er legte seine Hand um meine nackte Taille und ...
... führte mich entschlossen zur Tür, schloss auf und führte mich in die Diele.
Kaum waren wir drin, hörte ich schon Schritte auf der Treppe. Steffen kam herunter und schaute uns mit großen Augen an. „Die kleinen sind gerade eingeschlafen, also seid besser leise". Er machte keine Anstalten uns allein zu lassen, mein Mann hielt mich weiterhin im Arm und machte auch keine Anstalten die Diele zu verlassen und uns der peinlichen Situation zu entziehen. „Du siehst echt spitze aus Katrin", warf mir Steffen noch mal ein Kompliment entgegen. „Danke Steffen", versuchte ich die Situation zu entschärfen.
Karl zog unsere Begegnung noch in die Länge, indem er sagte: „Ja Katrin kann es sich wirklich erlauben. Ich liebe es, wenn sie sich so sexy kleidet". „Oh ja", fing Steffen den Ball auf, „jetzt sieht deine sexy Frau noch schärfer aus als vorhin, als sie das Haus verließ". Jetzt wurde ich sicher rot im Gesicht. Wir standen noch einige Minuten in der Diele, in denen Steffen meinen Körper ausführlich scannte.
Als wir schließlich im allein im Schlafzimmer waren, erstickte er meine Worte mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann drängte er mich aufs Bett, schob meinen Mini etwas hoch, öffnete seine Hose, streifte sie ab und drückte mir dann seinen Riemen in meine nasse Fotze. OH ja, das tat gut. Trotzdem musste ich noch was sagen: „Karl, er hält mich jetzt sicher für eine Schlampe, er sah doch, dass ich keinen BH trug, er hat ganz sicher erkannt, dass meine Nippel gepierct sind".
Mit ...