Der Stiefsohn 01
Datum: 25.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... BH wäre die Szene in der Diele noch peinlicher gewesen. Welche anständige Mutter geht schon ohne BH raus, bei welcher Mutter schimmern Nippelpiercings durch? Die unteren Knöpfe der Bluse waren schnell geöffnet, dann knotete ich die Bluse direkt unter meinen Titten und zeigte so viel Bauch und betonte meine Titten, da ich auch oben noch einen weiteren Knopf öffnete. Ja ich war aufgeregt und erregt.
Ich machte mich auf den Weg zum Bahnsteig. Im Tunnel des Bahnhofs begegnete mir niemand, doch auf der Treppe zum Bahnsteig kamen mir ein paar Reisende entgegen. Ein Junger Kerl sah sich nach mir um, peinlich und erregend zugleich. Oben auf dem Bahnsteig war ich dann allein. Ich suchte mir eine was gedeckte stelle und wartete dort auf die S-Bahn. Gedankenverloren zupfte ich meinen Rock zurecht, was natürlich nicht wirklich etwas an meinem frivolen Aussehen korrigierte.
Auf der Infotafel wurde die S-Bahn mit 5 Minuten Verspätung angezeigt. Also würde ich hier wohl ein paar Minuten länger warten; hoffentlich ungestört. In der Tat stand ich bis zur Einfahrt der Bahn allein auf dem Bahnsteig. Als ich mich ihm zeigte, war alle Angst, alle Peinlichkeit vergessen. Seine Umarmung tat gut, der Kuss war so schön und leidenschaftlich. Seine Hand, die unter meinen Rock ging, meine Fotze abtastete, war genau das, was ich brauchte.
Arm in Arm gingen wir zum Parkplatz. Er packte seine Tasche in den Kofferraum und übernahm den Fahrersitz. Ich merkte gleich, er fuhr nicht heim, sondern zu ...
... einer guten Eisdiele. Mir war klar, er will mich noch etwas öffentlich zeigen. Seine Finger bereiteten mich gut darauf vor. Natürlich verdrehten sich einige Kerle den Kopf nach mir, als wir nun vom Parkplatz Arm in Arm den kurzen Weg zur Eisdiele gingen.
Wir mussten etwas warten, um einen freien Tisch zu bekommen. Auch wieder Zeit, in der ich ziemlich gut sichtbar dastand, von vielen angestarrt wurde. „Ich bin stolz auf dich", flüsterte er mir ins Ohr. „die Kerle, die sich nach dir umdrehen sind alle neidisch!" Schließlich finden wir einen Tisch. Hier bin ich nicht mehr so offen sichtbar, doch die Kellnerin schaut mich schon intensiv an als sie die Bestellung aufnimmt. Ja sie wird mich dabei in eine Schublade eingeordnet haben.
„Ich muss dir was erzählen", erklärte ich meinem Mann, während wir auf unser Eis warteten. Als ich vorhin aus dem Haus ging, ist mir dein Junge in der Diele über den Weg gelaufen. Er hat mich so gesehen!" „So wie du jetzt neben mir sitzt", fragte er nach. „Nein nicht ganz so", stellte ich richtig, ich hatte die Bluse noch zu, einen BH drunter und auch einen Slip an. Das habe ich erst im Auto geändert. Doch ist mir trotzdem unangenehm, dass er mich so nuttig gekleidet sah. Was wird er jetzt von mir denken?" „Wie hat er denn reagiert", wollte Karl wissen. „Er sagte, ich sehe klasse aus. Aber so hätte er mich doch nicht sehen sollen".
Karls Hand war in meinem Schritt. Sanft streichelte er über meine Lippen. „Es ist OK", flüsterte er mir ins Ohr, ...