Die Reportage. Teil 06
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Entgeistert schaute ich die beiden Männer an. Sie hatten freien Blick zwischen meine Beine und auf meine Brüste. Meine erste Reaktion war, mich zurück zu ziehen, die Beine zu schließen und meine Brüste zu bedecken. Was natürlich alles nicht ging.
Die Fesseln waren unbarmherzig und unnachgiebig.
"Hallo Laura, ich habe schon davon gehört wie ungehörig du warst. Du hattest einen unerlaubten Orgasmus. Das kann ich natürlich nicht durchgehen lassen. Auf die Strafe musst du allerdings noch etwas warten."
Er sprach völlig locker mit mir, als ob wir allein wären. Das waren wir aber nicht. Ein fremder Mann war dabei und taxierte meinen nackten Körper.
So bloßgestellt zu werden war extrem erniedrigend. Ich hatte sicherlich einen knallroten Kopf. Aber tief in mir war auch etwas, dass an dieser Situation gefallen fand. Und langsam bemerkte ich, wie ich feucht wurde. Ob ich wollte oder nicht.
" Ich habe noch eine geschäftliche Besprechung, und da ich meinen Geschäftspartner nicht warten lassen möchte, musst du eben warten."
Er machte sich nicht einmal die Mühe mir den Mann vorzustellen. Er hielt das wohl nicht für wichtig.
Dann kam er zu mir, beugte sich runter und gab mir einen zärtlichen Kuss. Als er noch mit seinen Fingern anfing meinen Kitzler zu streicheln stöhnte ich laut auf. Kurz danach drangen seine Finger in mich ein, und ich war schon wieder nass.
Aber kurz darauf zog er sich schon aus mir zurück und ging weg. Er würdigte mich keines Blickes mehr ...
... sondern wandte sich an den anderen Mann.
"Die Kleine ist schon wieder geil, ich hätte sie in kürzester Zeit zum Orgasmus bringen können. Aber den hat sie sich nicht verdient. "
Und schon waren beide draußen, und ich wieder allein. Gefesselt, nackt und immer noch unbefriedigt. Voller Wut zerrte ich an meinem Fesseln. Was natürlich absolut sinnlos war.
Wieder war ich allein, zur Unbeweglichkeit durch die Fesseln gezwungen. Einfach so liegen zu müssen und nichts weiter tun zu können als zu warten, das ist alles andere als erotisch oder erregend. Vielleicht für die beiden Männer, auf keinen Fall für mich.
Aber ich hatte ja keine Wahl außer mich in mein Schicksal zu ergeben.
Nach einer Ewigkeit hörte ich wieder Schritte die auf mich zukommen. Dann standen beide wieder vor mir und besonders der Fremde taxierte mich ungeniert.
Obwohl es mir unangenehm war, erregte es mich doch.
"Das Wissen, dass du hier nackt und gefesselt auf uns wartest, hat unsere Besprechung doch etwas bereichert. Ich sollte vielleicht alle meine Besprechungen in Zukunft so abhalten. " Herr Korman grinste mich dabei an, sein Begleiter sagte nichts dazu. Er begnügte sich damit mich anzuglotzen.
Langsam wurde ich doch nervös. Ich hoffte ich war nicht der Preis für einen guten Geschäftsabschluss. Auf keinen Fall wollte ich das, ich bin doch nicht seine Nutte. Aber konnte ich mich dagegen wehren in meiner momentanen Lage?
Ich sagte nichts, aber ich hatte auch keine Möglichkeiten den Blicken der ...