1. Die Reportage. Teil 06


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... beiden zu entkommen. Unwillkürlich begann ich mich in den Fesseln zu winden. Die Situation erregte mich. Und nicht zu wissen was noch alles passieren würde, steigerte gerade meine Erregung ungemein. Ob ich wollte oder nicht.
    
    "Sie ist schon wieder geil, das liegt zum Teil an den Fesseln. Sie liebt es gefesselt zu sein. Und wehrlos ausgeliefert zu sein. Und gedemütigt zu werden. Das macht sie alles geil. Und ich glaube es macht sie auch geil weil du fremd bist. Ich glaube sie lässt sich gerne von Fremden ficken."
    
    " Denkst du wirklich? Aber sie ist auf jeden Fall geil. Ich kann die Feuchtigkeit ihrer Fotze schon sehen."
    
    Die Unterhaltung der beiden trieb mir doch die Röte ins Gesicht. Sie taten so, als sei ich gar nicht anwesend.
    
    Oder nur ein Objekt an dem man seine sexuellen Bedürfnisse abreagieren konnte.
    
    Wahrscheinlich hatten sie sogar Recht damit. Ich wollte benutzt werden, und zwar jetzt.
    
    "Tatsächlich, ihre Fotze ist schon völlig nass," sagte Herr Kormann. Und schob dabei zwei Finger in mich rein.
    
    Ich stöhnte laut auf und drückte ihm meinen Unterkörper entgegen.
    
    Leider zog er seine Finger sofort wieder aus mir raus.
    
    "Bitte nicht Herr Kormann," flüsterte ich enttäuscht. "Bitte streicheln Sie mich weiter." Und es war mir in dem Moment völlig egal dass ich dabei von einem Fremden beobachtet wurde.
    
    " Das könnte dir so passen, du bekommst keinen Orgasmus von mir, erst bekommst du deine Strafe. Alles in der richtigen Reihenfolge." Sein Grinsen ließ ...
    ... alle Hoffnungen auf einen baldigen Orgasmus sinken.
    
    Ich sank in mich zusammen und schloss enttäuscht meine Augen.
    
    "Warum gönnst du nicht mir das Vergnügen?"
    
    Erstaunt sah ich Herrn Kormanns Begleiter an. Mir fiel dabei auf, dass ich immer noch nicht seinen Namen kannte.
    
    " Ich würde sie gerne zum Orgasmus bringen." Er grinste Herrn Kormann dabei an. Meine Meinung zu diesem Thema schien ihn nicht zu interessieren.
    
    Empört schaute ich ihn an. Aber warum eigentlich? Ich hätte gern einen Orgasmus. Auch von ihm, wenn es denn sein musste.
    
    "Nein, das geht nicht, ich kann sie dir doch nicht einfach zur Benutzung überlassen wie irgend einen Gegenstand. Sie ist zwar meine Sklavin, aber keine Nutte die jedermann zur Benutzung frei steht.
    
    Ich denke wir sollten jetzt einfach gehen und sie so liegen lassen. Bianca wird sich nachher um sie kümmern. "
    
    Ich schaute ungläubig von einem zum anderen und wusste nicht wirklich was ich von der Unterhaltung zu halten hatte. Zum einen war ich froh nicht einfach an einen x beliebigen verliehen zu werden, zum anderen aber auch enttäuscht nicht benutzt und erniedrigt zu werden. Denn diese Vorstellung machte mich gerade unglaublich geil.
    
    Die beiden wandten sich tatsächlich von mir ab und wollten gehen.
    
    "Herr Kormann, " hörte ich mich selbst sagen, " ich würde mich freuen, ihrem Bekannten zur Verfügung stehen zu dürfen. "
    
    Ich schluckte, mein Hals war trocken, meine Stimme sehr leise. Aber beide hatten mich sehr gut verstanden ...
«1234...»